Red Oculos Meos Qui Mutavit Vita Mea //Kiribaku//

26

Kirimuffin PoV

In der Pause kam der blonde Junge auf mich zu. Ängstlich seh ich ihn an. War das nur gespielt in der Klasse und er fängt jetzt auch an mich zu schlagen? Frage ich mich. Ich mach mich schon darauf gefasst, das er gleich zuschlägt. Doch ich spür nichts. Langsam öffne ich meine Augen und seh ihn wieder an. Er hockt vor mir und grinst mich an. „Keine Sorge ich tu dir nichts. Das einzige was ich vor hab ist mit dir befreundet zu sein" sagt er und lässt sich nach hinten fallen. Im Schneidersitz starrt er mich an. Langsam nicke ich. Von den Tag an saß denki immer bei mir wir würden gute Freunde. Beste Freunde.

„Und jetzt wohnen wir zusammen. Tja das is meine Vergangenheit" sage ich mit leichten Tränen. Katsuki wicht sie mir weg. „Tut mir leid" murmelt er. Ich schütteln den Kopf „Alles gut. Jetzt weißt du es" sage ich und lächle etwas.

Little time skip (bin zu faul zu schreiben und weil Sharky sich die 1 gewünscht hat)

Es sind, seit ihr es Katsuki gesagt habe, drei Tage vergangen. Gerade sitz ich in der Uni und versuche im Unterricht mit zu schreiben. Mein Handy vibriert. Unter dem Tisch sehe ich drauf. Katsuki hat mir geschrieben. Er holt mich nach meiner Vorlesung ab. Ich schreibe ihn die Zeit das er in ner Stunde kommen kann. Danach konzentriere ich mich wieder. Naja so gut wie es geht.

Nach der Vorlesung laufe ich raus. Denki und Mina hatten heute keine Vorlesen. Also war ich den ganzen Tag alleine. Vor der Uni seh ich schon die wilden Haare von Baku. Die meisten machen ein Bogen um ihn. Ich laufe zielsicher auf ihn zu. Er küsst mich kurz „Na du. Na komm ich hab was vorbereitet" sagt er leise. Er greift meine Hand und wir laufen zu ihm. Bei ihm in der Wohnung angekommen, läuft leise Musik. Überall sind Kerzen aufgestellt und durch die LED lichter kommt angenehmes rotes Licht. Mit großen Augen seh ich mich um. Katsuki schiebt mich weiter in die Wohnung. Er nimmt meine Tasche und legt sie irgendwo hin. „Hast hast du das alles alleine gemacht?" frage ich ungläubig. In der offenen Küche kann ich ein wundervolles essen sehen. Auf den Esstisch steht ein großer Rosenstrauß. „Wer soll mir den geholfen haben?" fragt er. Seine Stimme ist nah an meinem Ohr. Ich bekomme eine Gänsehaut. „Mina? D-denki? Oder oder das dunkel Haarige Mädchen?" hauchte Ich. Er fängt an leise zu kichern. „Die beiden Idioten kommen mir nicht on die Wohnung. Und die dunkel Haarige die du gesehen hast ist meine Putzfrau. Ich hab ihr heute freigegeben. Damit wir beide unsere ruhe haben. Nur wir beide." flüstert er. Meine Nacken Haare stellen sich auf. Ich dreh mich in seinem Armen um. Seine Augen funkeln so wunderschön. Verliebt seh ich ihn an. Ich erwachte aus der trance als ich Wärme, weiche Lippen auf mir spüre. Sofort erwieder ich. Leicht drückt er mich nach hinten. Ich lasse mich von ihm führen. Als ich die Wand hinter mir spüre und er mich bestimmend dagegen drück, keuche ich leicht in den Kuss. Das Gefühl der Lust steig in mir langsam auf. Meine Hände suchen sich einen Weg in die Blonden Haare. Dort fang ich an in seinen Haaren zuspielen. Leicht zieh ich an ihnen was ihm auch ein Leichen entlockt. Der intensive Zungenkuss, der sich mit der Zeit entwickelt hat, ist zu einem Dominanz kapf geworden. Ich lasse Katsuki die Macht und gebe nach. Mit der Zeit löst er sich von mir. Mit einem Benommenen Blick seh ich zu ihm. Meine Latte drück unangenehm in meiner Hose. „Wir sollten erst essen" sagt er. Er lößt sich komplett von mir. Auch bei ihm sieht man eine deutliche Beule. Ich beiße mir etwas auf meiner Lippe. Folge ihm aber. Am Tisch setze ich mich. Katsuki stellt uns je einen Teller und ein Glas Rotwein hin. Ich bedanke mich und schon fangen wir an zu essen. Die leise Musik im Hintergrund und das rote Licht macht es so Romantisch. „Eijiro" sagt er ruhig. Fragend seh ich ihn an. Er steht auf und kommt auf mich zu. Fragend seh ich zu ihm hoch „Ich weiß das wir uns nicht lange kennen. Ich weiß wir hatten einen scheiß Start. Aber ich hoffe du kannst mir wirklich verzeihen. Ich bereue es dich da ausgenutzt zu haben. Und ich weiß das ich dich nicht mehr gehen lassen will. Vor paar Tagen war ich mir nicht sicher ob ich dich wirklich liebe" er macht eine kurze Pause. Traurig und mit Herzrasen seh ich ihn an.  Es war alles gelogen? Frage ich mich. „Aber nun bin ich mir sicher. Ich liebe dich von ganzen Herzen, Eijiro. Das hier hatte einen Grund. Und keine Sorge nicht damit wir ins Bett gehen. Nein ich wollte dich fragen" er geht vor mir auf die Knie. Hinter seinen Rücken holt er eine kleine Schachtel vor. „Willst du Eijiro Kirishima für immer bei mir bleiben. Willst du mich heiraten?" sagt er. Mir laufen die Tränen runter. Mit großen Augen seh ich ihn an „J-ja Ja JAAA" sage ich und springe ihn in die Arme. Glücklich umarme ich ihn. Er drückt mich eng an sich.