20. 🍋

218 8 11
                                    

Bakugou PoV

Mit leichten Küssen verfolgt er mein Shirt. Ich drücke mich etwas hoch um ihn zusehen. Er sieht mich kurz an doch kümmert sich weiter um meinen Bauch. Er fängt an kleine Bisse zu verteilen leckt aber danach drüber.

Dieses Gefühl macht mich wahnsinnig!!

An einer Stelle beging er zu Säugen. Ich muss öfters auf keuchen was ihm wohl zugefaklen scheint, denn ich merke wie er grinst. Er drückt sich hoch und sieht mir genau in die Augen. Mit einem verschleiern Blick seh ich ihn an. Er zieht mein Shirt weiter hoch. Ich setzte mich richtig auf, damit er es besser ausziehen kann. Als er es ünermeinen Kopf hat schmeißt er es regelrecht weg „Ich dachte du bist bottom? Müsste ich dich nicht unter mir haben?" frage ich schmunzelnd. Er sieht mich mit einen grinsen an und lehnt sich über mich „Mir gefällt es besser dich unter mir zu haben" ich bekomme eine Gänsehaut bei seiner verführerischen Stimme. Er fängt wieder an mein Nippel zu zwirbeln. Ich keuche etwas auf. Mit geschlossenen Augen genieße ich das Gefühl. Bis ich etwas nasses spühr. Ich stöhne auf und seh nach unten. Er saugt an meinem Nippel und beißt auf leicht rein. Seine spitzen Zähne machen es noch besser. Ich lehne mich nach hinten und greife ihm in die Haare. In meiner Hose ist es schon längst zu eng. Er schiebt ein Bein zwischen meine. Mit einer Hand drückt er sich neben mein Kopf ab und mit der anderen verwöhnt er meinen andere Brust. Leicht drück ich mein Becken hoch und reibe es an ihn. Er muss leicht keuchen. Ich sehe zu ihm runter und er zu mir. Lässt meinen Nippel aber nicht los. Im Gegenteil er mach genauso weiter. Immer wieder keuche ich auf. „Mah mach sch-schonahh!" stöhne ich auf. Er drückt sich hoch und sieht mich an „Was soll ich machen?" fragt er provozierend. Ich seh ihm an „Du weißt was" „Nein sag es mir" er legt seinen Kopf leicht schief. „JETZT FICK MICH ENDLICH!!!" brüllte Ich ihn an. Er zuckt zwar etwas, aber fängt an zu grinsen. Er zieht sein Pulli aus und küsst mich wieder intensiv. Sofort erwieder ich. An meiner Hose merke ich seine Finger. Sie gleiden unter den Stoff und ziehen dran. Ich hebe meinen Hintern etwas hoch damit er mich von den nervigen Stoff befreien kann. Er reißt sie mir schon gefühlt runter. Mein Penis springt förmlich kerzengerade in die Luft. Mit einem erleichterten seufzen ich in den Kuss. Seine Hand umgreift meinen Schwanz und bewegt sie auf und ab. Ich stöhne gedämpft auf. Mit einem gräftigen Griff holt er mir ein runter. Er löst sich von mir und verteilt weiter bissspuren auf meinem Körper. Ich stöhne und lege meinen Kopf in den Nacken. Er mach weiter „F- fuck I-ist d-das g-gut! " stöhne ich. Er bewegt sich tiefer. Seine Hand verschwindet von mir. Ich will mich gerade leicht hoch drücken bis ich etwas weiches, feuchtes an meiner Spitze spüre. Ich seh etwas zu ihm runter doch werfe mein Kopf wieder in den Nacken, als er mich bis zum Anschlag in den Mund nimmt. Ich stöhne vor mich hin während er mir einen bläst. Nach einer Weile spüre ich wie ich komme. Halt suchend greife ich ihm wieder in die Haare „F-fuck I-ich ahh ich k-komme!" schreiend stöhne ich auf. Er mach Saug Bewegungen. Mit einem laut gestöhnten „Eijiiiiiii" komme ich in seinem Mund. Brav schlug er alles. Erschöpft, mit schweren Atmen liege ich da. Ich sehe zu ihm rauf „Wenn du was brauchst letzte Schublade" sage ich immer noch mit unregelmäßigen Atem und zeige auf den rechten Nachtschrank. Er sieht dort hin und krabbelt übers Bett um dran zukommen. Ich höre wie er die Schublade aufzieht „Mit oder ohne?"fragt er und hält ein Kondom hoch. Ich schütteln den Kopf. Mit einem breiten grinsen kommt er auf mich zu. Über mir gestützt fängt er an mich wieder zu küssen. Ich drücke mich hoch, um ihn an der Hüfte zu berühren. Ich greife nach seiner Hose und zieh sie ihm langsam runter. Mit geübten griffen verschwindet seine Hose irgendwo im Raum. Seine Boxer hab ich mit Absicht nicht mit gezogen. Ich lege meine Hand auf seine Beule und gehe mit etwas Druck langsam drüber. Er stöhnt in den dominate Kampf. Ich streiche weiter über die Beule bis er mich ruckartig ins Bett drückt und sich seine Boxer vom Leib reißt. Er nimmt die Tube Gleitgel in die Handy und verteilt etwas aus seinen Schwanz „Mit Vorbereitung?" frag er. Er positioniert sich schon an meinem Eingang und wartet hoffnungsvoll auf ein Nein. Ich drücke mich etwas ihm entgegen was er als Zeichen nimmt und eindringt. Ich muss aufzusuchen. Er hält kurz an damit ich mich an ihn gewöhne. Ich greife nach seiner Hüfte und drück ihn ruckartig in mich. Wir beide stöhnen auf. Die Schmerzen ignorieren nicke ich ihm zu damit er sich bewegt. Sofort fängt er an und stößt hart in mich. Immer wieder stöhne ich auf. Auch er kann seine Töne nicht unterdrücken „Sch-schneller!" schreie ich. Er kommt meiner Bitte nach und beschleunigt. Er verändert sein Winkel etwas. Schreiend werfe ich mein Kopf in den Nacken und drücke mein Rücken durch „Hab ich dich" sagt er. Und stößt weiter gegen meine Prostata. „Ei-eijiahhro I-ich k-komme!!!" Presse ich hervor. Er beschleunigt nochmal und in mir zieht sich alles zusammen. Laut stöhnend komme ich zwischen uns und er tief in mir. Erschöpft zieht er sich aus mir raus und legt sich neben mich. Erschöpft kuschel ich mich an ihn. Er legt noch die Decke über uns und legt ein Arm um mich. Langsam triffte ich in einen ruhigen erschöpften Schlaf.

Heyho alle zusammen hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag bis zum nächsten Mal.

Red Oculos Meos Qui Mutavit Vita Mea //Kiribaku//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt