Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )

Teil 102

Kaum das wir das Büro vom Dekan verlassen haben zieht mich Sebastian in seine Arme und drückt mich fest an sich um sich bedanken und gibt mir ein Kuss aufs Haar.  Ich bin zu erschöpft vom bisherigen Tag. Nicht nur Körperlich auch Geistig.  Das mit Loan hatt mich viel zu viel Überwindung und Energie gekostet.  Da fällt mir was ein. " Ich muss noch mal in dein Altes Büro,  ich hab mein Glücksbringer vergessen. Das kleine Tumi  was du mir als Andenken zur Ausstellung in New York geschenkt hast!" Er streichelt mir liebevoll über meine Wange " Geh doch schon mal zum Auto und setz dich in den Wagen. Ich holle in der Zwischenzeit dein Glücksbringer! Tut ihr mir den Gefallen und begleitet Corinna zum Auto. Ich brauche nich lange!" Schaut er nun zu unseren Freunden." He ich bin doch kein kleines Kind das beaufsichtigt werden muss. Den weg zum Auto werde ich schon noch finden!" Sebastian Lächelt mir nur an und läuft in Richtung zu seinem Alten Büro.  Sahra und Esteban begleiten mich zum Auto. Sebastian kommt etwar 10 Minuten später und reicht mir mein Tumi. Er hatt aber auch ein paar Blatt Papier dabei. " Der Kollege hat mich gefragt ob ich eine Kopie von deiner Arbeit möchte. Da kann der Professor in mir natürlich nicht nein sagen. So Leute wir machen los. " uns so fahren wir los, aber nicht nach Hause. " Wo fahren wir den jetzt hin? Nach Hause geht es aber wo anderst lang?" Frage ich neugierig.  " Lass dich überraschen.  Wenn magst kannst du etwas schlafen. Wir fahren gut 2 Stunden bis wir da sind." Küsst er mir den Handrücken.  Ich lehne mich zurück und schaue aus dem Fenster. Je weiter wir uns von der Stadt entfernen um so mehr komme ich zur Ruhe und mir laufen auf einmal die Tränen übers Gesicht.  Was Sebastian natürlich mit bekommt. Er fährt an die Seite, steigt aus um die Beifahrer Tür zu öffnen. " Alles in Ordnung? Rede mit mir?Bitte." Knieht er neben mir." Ich weiß es nicht. Jetzt wo ich langsam zur Ruhe komme überkommt mich ein Gefühl vom purem Eckel. Wenn ich daran denken das deiser Wiederling mich einfach so geküsst hat!!"Sebastian nimt mich wieder in seine Arme" Es tut mir so leid. Wenn ich vorher  gewusst hätte wie weit er geht hätte ich dich nie um diesen Gefallen gebeten!" Steichelt er mir über die Wangen und gibt mir ein Kuss auf die Stirn. Nach ein paar Minuten habe ich mich wieder beruhigt und wir fahren weiter, wobei ich dan wirklich eingeschlafen bin.  Ich spüre eine sanfte liebevolle Berührung an der Wange." Zeit zum Aufwachen meine Süße. Wir sind am Ziel!?" Langsam öffne ich meine Augen und bin   etwas verwirrt " Eine Betten Manufaktur?" " Nun ja dir hatte das Himmelbett bei Ryan am Strand sehr gefallen, und hast duch blicken lassen das du leiber ein Himmelbett wünscht. Daher habe ich in der letzten Woche viel nachgeforscht und bin auf diese Manufaktur gestoßen. Ein Familien Unternehmen was es schon in der 4. Generation gibt. Lass uns doch rein gehen und schauen od was für uns dabei ist?!" Wir schauen uns in aller Ruhe um finden nach einer Stunde das Bett was uns beiden gleich auf Anhieb gefällt.

" Das ist es. Es ist perfekt bitte lass uns das nehmen?!" Schaue ich Sebastian mit einem Dackel Blick an. Sebastian muss Schmunzeln " Wenn es dir so sehr gefällt nehmen wir das.!" Wir lassen uns noch passend dazu die Matratzen für unsere  Körper Größe und Gewicht auswählen und fahren dann aber endlich nach Hause. Im Auto muss ich es endlich wissen " Hast du schon meinen Aufsatzt gelesen? " " Nein noch nicht, auch wenn ich vor Neugier fast sterben könnte.  Ich lese sie mir heute  Abend in Ruhe duch." Zu Hause angekommen stellt Sebastian fest " wenn du willst kannst du dich kurz im Bad frisch machen wir bleiben nicht zu hause lange hier und verschwinden in Richtung See da habe ich noch eine kleine Überraschung für dich!" Ich laufe schnell die Treppe hoch um ins Bad zu verschwinden und ziehe mir meinen Bekini an. Man kann ja nie wissen. Nach 10 Minuten bin ich fertig und laufe runter ins Wohnzimmer.  Sebastian Lächelt mich liebevoll an und Küsst mich. Kaum sind wir draußen im Wald verbindet er mir die Augen und hebt mich in seine Arme hoch. " Du machst es ja richtig spannend heute?!" Muss ich lachen. Am See angekommen lässt mich Sebastian wieder runter und nimmt mir die Augen binde ab. Ich bin völlig ergriffen " Dankeschön für diese schöne Überraschung.  Aber wann und wie hast du das alles vorbereitet?" Vor mir ist ein schönes Picknick aufgebaut.

" Ich hatte etwas Hilfe von meiner Schwester!" Wir setzen uns und genießen unser Picknick.

Da hat der Tag ja doch noch was schönes gehabt. Wie geht es weiter? Seit gespannt.