Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )

teil 9

Wir folgen Casandra und Sahra in den ersten Stock und bleiben vor einer Tür Stehen.
" In dem Zimmer hatt deine Mutter immer geschlafen wen sie hier war, später sogar mit deinem Vater. Es sind auch noch ein paar anziehsachen da die müsten dir eigentlich passen. Es war ja nicht geplant das ihr hier übernachtet." Erklärt Casandra. Ich kann den Drang nicht wieder stehen und drücke Casandra kurz. " Danke für alles was sie heute für mich getan haben." Casandra lächelte mich an und verabschiedete sich von uns. Zögernd öffne ich die Tür und gehe rein, und schaue mich um. Ein großes gemütliches Himmelbett steht an der Wand. An der großen Fensterfront ist eine Bank zum Sitzen. Überall stehen Kistalle. Überm Bett hängt ein Traumfänger. Ich fühle mich gleich sehr wohl in dem Zimmer. Mir fällt ein Foto auf das auf dem Kaminsims steht es sind meine Eltern die sich verliebt in die Augen sehen. Ich nehme das Foto setze mich auf die Bank unterm Fenster und drücke das Bild ganz fest an mich und schließe einen Augenblick lang die Augen. Mir steigt ein Bekannter Geruch in die Nase, und ich habe das Gefühl das mich jemand an der Schulter berührt. Als ich die Augen öffne bin ich noch immer alleine im Zimmer und begreife sofort dass ich grade die Gegenwart meiner Eltern gespürt habe, und schon brechen bei mir alle Dämme und ich muss weinen wie ein Schlosshund. In dem Moment kommt Sebastian mit meinem Karton rein, stellt ihn aufs Bett ab. Er setzt sich neben mich und schlingt seine Arme um mich. Ich vergrabe mich an seiner Brust hatte das Bild weiter an mich gedrückt und weine. Sebastian gibt mir einen liebevollen Kuss aufs Haar und Streichelt mir den Rücken " Lass es raus, ich bin da. Wein dich ruhig mal richtig aus. Ich halte dich meine Süße!" Nach einer Weile habe habe ich mich wieder beruhigt, und löse mich nur leicht von ihn bleibe aber weiter in seinen Armen. " Ich habe plötzlich die Anwesenheit meiner Eltern gespürt. Tut mir leid dein Hend ist wegen mir ganz nass." Er zieht sein Hend aus und gibt mir somit den blick auf sein gut gebauten Oderköper frei und ich laufe leicht rot an. Sebastian bemerkt es natürlich sofort und muss Schmunzeln " ich dachte du kennst den Anblick schon, wen ich das vorhin richtig verstanden habe." " Oh Gott nein. Das ist mir so Peinlich, ich wollte nie das du es erfährst. Ich konnte mich kaum konzentrieren in den Vorlesungen, geschweige den dir in die Augen sehen. Deshalb hatte ich mich nach hinten gesetzt." " Und ich hatte mir schon Sorgen gemacht warum meine Beste Studentin auf ein mal nicht mehr den Unterricht folgen kann!" Er nimmt mir das Bild ab und schaut es an." Sie sehen sehr glücklich aus deine Eltern. Du siehst genau so aus wie deinen Mutter, eine echte Schönheit!" " Danke." " Na komm lass uns schlafen gehen. Es seiden du willst lieber hier auf der Fensterbank schlafen. Das könnte aber mit der Zeit unbequem werden." Und so legen wir uns nur in Unterwäsche ins Bett. Sebastian liegt auf dem Rücken so kann ich mich ganz eng an ihn kuscheln und lege mein Kopf auf seinen Brustkorb ab. Er legt wieder seine Arme um mich und es dauert nich lange und wir Aram in arm zusammen einschlafen. Am nächsten Morgen wache ich auf weil ich eine leicht berürung auf meien Lippen spüre und öffen meine Augen und weiß erst ein mal nicht wo ich bin. " Sebastian! Was wo bin ich?" " Guten Morgen meine Süße, alles in Ordnung wir sind bei Sahras Oma. Alles gute zum Geburtstag Süße. Ich liebe dich!" Küsst er mich sanft und zärtlich auf meine Lippen. Oh Gott ich will mich nie wieder von diesen Lippen trennen. Mir fällt auf das Sebastian schon wieder komplett angezogen ist " Wie lange bist du den schon wach?" Will ich wissen. " Lange genug um in Ruhe zu Duschen und meine schlafende Schönheit zu beobachten. Na los ab unter die Dusche nach dem Frühstück geht's in die Stadt für die Expedition ein kaufen! Ich gehe schon mal runter." " zu Befehl Professor Jones." Stehle ich mir noch ein Kuss von seinen Weichen Lippen, und verwinde ins Bad. Danach dem Duschen schnappe ich mir eine Jeans und ein Top von meiner Mutter und gehe runter in den ersten Stock. Sahra kommt mir sofort entgegen " alles liebe zum Geburtstag meine Hübsche." Und Umarmt mich. Auch Casandra kommt auf mich zu und gratuliert mir auch. Der Tisch ist reichlich gedeckt frische Brötchen, Brot, Müsli, Obst,Marmelade, Aufschnitt ,Käse. In der Mitte Steht ein riesiger Sraus Roter Rosen. Und ein Korb mit 5 Kristallen " Die Kristalle sind von mir. Die 4 kleinen stehen für die 4 Elemente, der größere steht für unser Freundschaft. Der Strauß Rosen ist von Sebastian." Erklärt mir Sahra " Danke ihr beiden ich freue mich sehr über die Geschenke auch wen ich meinen Geburtstag nicht feiern will. Ich habe mir aber überlegt das ich auf jeden fall die Hexentaufe antreten will." " Das freut mich wirklich sehr liebes. Ich werde solange ihr in der Stadt seit alles vorbereiten." Lächelt Casandra. Nach dem Frühstück laufen wir in die Stadt.

Was passiert in der Stadt, wie läuft meine Hexentaufe ab? Bleibt gespannt.