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Da wir uns ja bei der Jagt mit den Bartholy Brüder so richtig ausgetobt haben liegen wir eng aneinander gekuschelt am Ufer des Sees. " Du kannst dich ruhig schon zurück verwandeln wenn du magst. Bei mir dauert es noch gut eine Stunde bis der Vollmond untergeht und ich mich zurück verwandeln kann!" " Klingt sehr verlockend aber ich bleibe lieber  hier an dich gekuschelt. Um erlich zusein  meine linke hinterpfote tut nach der jagt doch etwas weh." Ich drücke meinen Rücken an sein Bauch und er legt eine Pfote auf mir ab. So bleiben wir liegen bis bei Sebastian die ersten Anzeichen der verwnadlung zeigen. Sein Körper spannt sich an und man kann die ersten Knochen brechen hören. Als er wieder in seiner menschlichen Form vor mir steht lasse ich meinen Blick völlig unscheniert über seien Körper wander. Nur gut das ich noch ein wolf bin den ich habe mit Sicherheit ein knallroten Kopf. Nach zehn Minuten stehe ich auch wieder in meiem Körper da. Ich humpel auf ihn zu und lege meine Lippen auf seinen ab. Er hebt mich in seine Arme und trägt mich küssen ins Wasser. Das kühle Wasser ist angenehm für unsere erhitzten Körper und wir schwimmen ein paar Runden, necken uns gegenseitig in dem wir uns abwechselnd unter Wasser tauchen und immer wieder küssen untergehen. Das Wasser ist dan doch zumindest für mich zu kalt den ich fange an zu friehern und zittere wie espenlaub. Sebastian bekommt das mit und hebt  mich wieder in seine arme. " Na komm raus hier. Ich will nicht das du dir auch noch eine Erkältung holst. " nach dem wir uns abgetroknet haben will sich Sebastian schon wieder seine Sachen anziehen aber ich unterbreche ihn in seiner Handlung. " Mir ist kalt. Willst du mich nicht wärmen?! " und beiße mir verführerisch auf die Lippen. Sein Blick wird dunkler und intensiver. " So ich soll dich wohl zum Schwitzen bringen? Nichts lieber als das!" Fällt er über meine Lippen her und drückt mich fest an sich. Unsere Zungen tanzen wild miteinander und unsere Hände erkunden den den Körper des anderen. Da ich eine unbändige Lust habe löse ich unseren Kuss." Ich weiß das ich bei weitem nicht die Erfahrung habe wie du, aber es gibt da etwas das ich unbedingt versuchen möchte. Etwas das ich mir nur bei dir vorstellen kann. Bitte las es mich versuchen?!" Als könnte er meine Gedanken lesen geht er ein paar Schritte zurück und seine Männlichkeit stellt sich auf. Ich gehe in die hocke und gebe ihm vorsichtig einen Kuss auf seine Speerspitze. Was ihn leicht zucken lässt. Ganz langsam lege ich meine Lippen in voller Länge um ihn. Mit der Zunge umspiele ich ihn und fange an zu sagen. Sebastian stöhnt auf. Langsam bewege ich den kopf vor und zurück. Je stärker ich mit meiner Zunge um sein Glied Rubel um so schneller atmet er. Ich packe ihm am Hintern ind vergrabe meine Fingernägel in seinen knackigen pobacken. Es scheint ihm zu gefallen den er pumt sich immer mehr in meiem Mund auf und er vergräbt seinen Hände in meien Haaren. Nun lasse ich meine Zähne sanft mit etwas Druck über seinen Schaft fahren und Sauge fester. Er schließt die Augen stöht und drückt mein Kopf fest in sein Becken. Da ich spüre das Sebastian nicht mehr lange braucht um Spiele ich nun seine Eichel sanft mit der Zunge und bewege mich nun schnell vor und zurück. Mit den zähen drücke ich fest auf sein Schaft. Jetzt platzt es regelrecht aus ihm heraus und er Expdirt in meiem Mund. " Gott Corinna!" Stönht er auf. Ich schlucke sein Saft und lasse langsam von ihm ab. Er zieht mich hoch küsst mich voller Leidenschaft.
" Das war der Wahnsinn. Du hast das echt zum ersten Mal gemacht?" Verlegen nicke ich. Er berührt mich zwischen den Beinen" wie es scheint hat es dir aber auch gefallen den du bist sowas von feucht hier." Er legt sich auf die Decke die ja noch immer am Seeufer liegt und streckt mir seine Hand endgegen " komm her. Du hast mir gerade eine große Freude bereitet, nun bist du dran!" Ich versuche mich so graziös wie möglich auf ihm herrab zu lassen. Zu spüren wie ich ihn ganz langsam in mir auf nehme endlockt mit ein Stöhen der Lust. Sebastian legt seine Hände auf meine Hüften um mir zu helfen mich sicherer auf ihm zu bewegen. Langsam lasse ich mein Becken kreisen und beuge mich zu ihm runter um ihn zu küssen. Woduch er noch tiefer in mich gleiten kann. Ich fühle mich immer sicherer und so bewege ich mich immer schneller. Sebastian richtet sein Oberkörper auf. Ich nutze die Chance und schlinge meine Beine um seine Hüften. Sebastian legt seine Lippen auf meine Brust und saugt sanft an ihr. Meine Atmung wird immer abgehackter immer flacher.ich vergrabe meine Finger in seim dichten schwarzen Haar und drücke ihn fester an meine Brust. Was Sebastian zu gefallen scheint den er pumt sich immer mehr in mir auf. Langsam aber sicher kommen wir beide an unsere Grenzen. Sebastian läßt von meier Brust ab küsst mich wieder. Als er mir sanft in die Lippen beißt kann ich ich nicht mehr halten und reise ihn mit. So das wir fast gleichzeitig die Erlösung finden.
" Sebastian goh mein Gott!" Stöhne ich gegen sein Hals. Langsam findet u sehe Atmung wieder zum normalen zurück. Unsere Körper lassen wieder locker und fallen völlig erschöpft auf die decke zurück. Nach noch einer kleinen Runde im See laufen wir zu den Ruinen bauen das Zelt auf und kirchen in unseren Schlafsack.

Morgen ist Sonntag. Faulenzen wir den ganzen Tag oder arbeiten wir weiter an den Ritual für Isabella? Seit gespannt.

Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt