Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )

teil 18

Ich habe Tränen in den Augen und schrei" Lass ihn los du Monster !" Viktor hält Sebastian weiter im schwizkasten" Erst wenn du mir den Spiegel gibst." " Nie mals!" " Du solltest auf dein Vater hören wenn er dir sagt du solltest den Spiegel hergeben. Ich verliere so langsam die Geduld und das wird für ihm unangenehm werden!" " Du bist nicht mein Vater, und wirst es nie sein! Du Monster hast mir meine Familie genommen, hast so viele unschuldige Menschen ins Unglück gestürzt. Ich wede einen  weg finden dich aus zuschalten!" " Du drohst mir? Einem Urvampier, ich sollte dir werde dir zeigen was passiert wen mann mich nicht für voll nimmt und mich unterschätzt!" Viktor bricht Sebastian das Genick und sein Lebloser Körper fällt zu Boden. Ich renne zu ihm und drücke seinen Toten Körper an mich" Nein Sebastian ich brauche dich, ich liebe dich. Sebastian lass mich nicht alleine!!" Jemand schüttelt mich an den Schultern" hey mein Engel wach auf." Es ist Sebastian. Ich schrecke hoch und schaue mich um. Als ich Sebastian neben mir sehe breche ich in Tränen aus und falle ihm in die Arme" Sebastian? Oh mein Gott du lebst!" " Shhh ganz ruhig alles ist gut du hast nur geträumt. " küsst er mir die Stirn. " Es war so schrecklich real ... " Ich erzählte ihm von dem Traum und kann mich einfach nicht beruhigen. " Es war nur ein schrecklicher Alptraum. Mir wird nichts  passieren. Ich lass dich nicht alleine nie mehr. Ich liebe dich meine Süße. " Er küsst mich sanft und wischt mir die Tränen weg, und hebt seine Decke an und ich schmiege mich ganz eng an Sebastian. Es dauert aber sehr lange bis ich wieder einschlafen kann. Ich habe das Gefühl erst mal eine Stunde geschlafen zu haben als mich Sebastian sanft weckt  " Tut mir leid das ich dich wecken muss meine Süße aber das Frühstück wartet und wir müssen heute noch gut Strecke machen um zum Nachtlager zu gelangen." Ich hüpfe kurz in die Dusche komme dan zu den anderen. " Scheiße kleines Ding du sehist grauenhaft aus!" " Auch wenn ich Drogo nicht mag aber ich muss ihm leider recht geben. Du siehst aus als ob du kaum geschlafen hast Conny.?" Schaut mich Sahra fragend an. " Ich hatte einen Alptraum das ist alles." " Das war aber noch harmlos was du geträumt hast kleines Ding." Ich schaue Drogo finster an " Halte dich aus meiem Kopf raus. Das geht dich nichts an!" Nach dem Frühstück füllen wir unsere Wasserflasche auf und schon stitzen wir wieder im Wasserflugzeu. Nach fast vier Stunden im Flieger sitzen wir noch mal vier Stunden im Ruderboot befor wir endlich am Ufer ankommen und erstmal was essen befor wir uns in den Dschungel wagen. Sebastian läuft mit Karte und Kompass vorne weg gefolgt von Sahra Drogo und mir. Zum Schluss läuft Esteban. Da es sehr warm ist und es eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht sind wir schnell duch geschwitzt. Was dafür sorgt dass den Jungs Ihre Hemden förmlich am Körper kleben und ihre Muskeln gut zu sehen sind. Wir laufen schon eine ganze Weile als Esteban feststellt " Hermano wir sollten schnell einen Felsvorsprung oder eine Hölle auf suchen denn es zieht ein Gewitter auf!" Wie um Estebans Worten zu unterscheiden Donnert es auch gleich. Begleitet von heftigen Regenschauer. Nach etwa 5 Minuten kommen wir ann einer Hölle vorbei und stellen uns unter. Esteban " Mädels wen ihr euch trockene Sachen anziehen wollt nehmt eine Taschenlampe mit und geht etwas nach hinten." Sahra und ich machen uns natürlich gleich auf um uns umzuziehen. Wir nutzen diese Zwangs Pause aber auch um eine Kleinigkeit zu essen und wieder zu Kräften zu kommen. Nach gut einer Stunde ist das Gewitter wieder vorbei und wir laufen weiter.

Was passiert auf dem weg zum Nachtlager noch so alles seit gespannt.