Ich lebe für meine Rache. Nach meiner Flucht aus der Hölle, lebe ich nur für die Rache an meinem Vater. Einen anderen Sinn hat mein Leben nicht. Als ich ausgerechnet auf sein Schiff entführt werde, ändert sich ALLES. Okay, zu kitschig, etwas verände...
Wer der Kleinen da widerstehen kann, ist ein Heiliger. „Findest du mich sexy?" Ich vernehme ihre Stimme, doch um die Worte zu verarbeiten, braucht es ein bisschen länger. „Wer...was...wie kommst du darauf?" „Weil du mich anstarrst." Ich schlucke und beobachte, wie sie langsam auf mich zukommt. Ihre Stimme verändert sich. Aus Langeweile wird Verführung, aus Kälte wird Wärme. „Feuerfaust Ace, ich wollte schon immer mal, deine Bekanntschaft machen." „A-Ach ja?" Mist, warum gehorcht meine Stimme mir nicht. Ein sanfter Finger fährt meinen Arm hoch über meinen Bizeps und zu meiner Brust. Ihre Berührung löst ein Kribbeln aus und ich kann mich nicht mehr bewegen. Ihre grünen Augen sehen in meine schwarzen und ihre zweite Hand liegt an meiner Hüfte. Doch lange bleibt sie dort nicht, sondern gleitet zu meinem Hosenbund....
Ace Pov Was treibt sie da? Sie kennt mich seit 10 Sekunden. Doch beschweren kann ich mich nicht. Ihr Körper reibt sich an meinem und ich kann die Funken spüren, die das Feuer in mir entfachen. Ich will sie an der Hüfte packen, doch sie lässt mich nicht, umklammert meine Handgelenke und drückt mich gegen die Wand. „Lass uns etwas Spaß haben, Ace." Diese geflüsterten Worte sind zu viel für mich. Ich spüre, wie mein Glied sich aufrichtet. Ihr Becken bewegt sich gegen meins und langsam lässt sie meine Handgelenke los, nur um mit ihren Fingerspitzen sinnlich über meine erhitzte Haut zu gleiten. Meine Augen sind auf ihre roten Lippen geheftet und die Zunge, die diese befeuchtet. Ich schlucke. Sonst bin ich doch auch nicht so leicht um den Finger zu wickeln. Aber mein Atem hat sich auf das doppelte beschleunigt und mein Herz macht, was es will. Wie in Trance lege ich meine Hände auf ihren Rücken und ziehe sie noch enger an mich. Ein leises Lachen erreicht meine Ohren. „Nicht so hastig, Ace. Nur die Geduldigen werden belohnt." Verflucht, Geduld war noch nie meine Stärke. In Zeitlupe kommen ihre Lippen meinen immer näher und näher. Ich spüre, wie sie eine Hand in meinem Haar vergräbt und die andere auf meinen Hosenbund legt. Dann berührt sie endlich meine Lippen. Das Kribbeln breitet sich in meinem gesamten Körper aus und lässt mein Glied erwartungsvoll pochen. Ich stöhne in den Kuss hinein und prompt erforscht sie mit ihrer Zunge meine Mundhöhle. Ich verstehe es nicht. Normalerweise übernehme ich immer die Kontrolle, doch bei ihr ist es anders. Sie lässt mich nicht und fordert immer mehr Kontrolle. Als hätte sie Angst, wenn sie sie nicht hätte. Und Heilige Scheisse, dieses Gefühl ist unglaublich. Ich würde am liebsten nie wieder aufhören. Noch immer in den Kuss vertieft, streicht sie mit der Hand über meine wachsende Beule in der Hose und ich muss aufstöhnen. Als ich keine Luft mehr bekomme, löse ich unsere Lippen und sehe zu der Kleinen hinunter, bevor sie ihre magischen Lippen plötzlich auf meinen Hals legt. Das Kribbeln steigt mir zu Kopf und ich kann nur noch stöhnend an der Wand lehnen. Irgendwann lässt sie von meiner Haut ab und löst ihre Hände von mir. „Das hat Spaß gemacht, Feuerfaust." Bevor ich etwas erwidern kann, verschwindet sie um die nächste Ecke. Atemlos und mit zitternden Knien lehne ich am Holz und schaue ihr nach. Was zur Hölle war das denn gerade ? Hat sie das nur getan, weil ihr langweilig war ?Vollkommen verwirrt gehe ich in meine Kajüte. Meine Wangen sind gerötet, die Augen aufgerissen, einen schmerzhaft pochenden Unterleib und ich habe einen sehr deutlichen Knutschfleck am Hals. Ich glaube ich brauche dringend eine eiskalte Dusche. Irgendwie ist die Kleine hochinteressant.
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