Kapitel 24 - Penthouse PT. 2

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⚠️TRIGGERWARNING IN DIESEM KAPITEL⚠️

Als ich mich mehr ans Fenster lehnte, konnte ich etwas an meinem Hintern spüren. Es schien leicht härter zu sein. Ja, ich spürte deutlich etwas härteres an meinem Hintern. >>Du hast etwas unangenehm hartes in deiner Hosentasche.<< Sagte ich unter meinem Hauchen versteckt, ohne nachzudenken. Ich konnte in diesem Moment auch nicht wirklich denken, was es war. Doch ich wollte diesen Satz loswerden. Dies führte allerdings zu einer neuen Reaktion. Plötzlich ließ er mich aus dem nichts los, als seine andere Hand an meiner Brust war und sah mich durch die Spiegelung der Fensterscheibe an. >>Lass meine Fensterscheibe in Ruhe und iss was mit mir.<< Gab er von sich und ging, als wäre nie etwas gewesen. Meine Beine jedoch zitterten wie noch nie zuvor und ich stützte mich kurz mit beiden Armen an dem Fensterglas ab, um mich zu sammeln. >>Hast du mich nicht gehört?<< Kam es mit einem leichten Zischen von ihm und ich seufzte nur aus. >>Die Frage ist eher, was das sollte?<< Warf ich ihm zurück und merkte, wie eine Träne meine Wange runter rollte. //War dieser Mann gerade dazu bereit mich zu vergewaltigen?\\ Diese Frage stellte ich mir im Kopf und war schockiert. Ich konnte nichts machen. Mein Körper wollte nicht auf mich reagieren. Ich habe mich genauso gefühlt, wie diese ganzen Charaktere, über die ich mich immer in Serien, Filmen oder Büchern aufregte, dass sie ihn nur bitten sie loszulassen, aber nichts unternehmen. Ich hätte nie gedacht, dass ich selbst in so einer Situation kommen würde und so wehrlos wäre. Aber ich sagte nichts mehr dazu. Er schien nämlich auch nicht mehr auf meine Frage, was das sein sollte, einzugehen. >>Setz dich einfach. Ich habe Essen für uns beide geholt und alles hergerichtet.<< Das war seine Aussage auf meine Frage. Ich weiß nicht, wer mich eher anwidert. Er mich oder ich mich selbst.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, richtete ich mich auf und merkte, dass mein Kleid hochgerutscht war, dies richtete ich wieder ordentlich und zog es nach unten. Meine leicht zitternden Beine ignorierte ich und streifte mich dann meine Haare nach hinten, diese ich dann in einen Zopf zusammen bund. //Was ist das schon wieder für eine Scheiße?\\ Dachte ich mir, als ich mich gegenüber von ihm setzte und meine Beine aneinander drückte. Irgendwas hatte es anscheinend mit meinem Körper gemacht oder ausgelöst, dass ich diesen nicht so ganz unter Kontrolle hatte. Ich nahm als Erstes mein Glas in die Hand um was zu trinken. >>Ich habe extra Yakitori mit Reis für dich geholt, weil du Muslima bist. Und für die Scheibe kommst du nicht einfach davon.<< Wieso ist er so aufmerksam? >>Danke dir. Ist wirklich sehr aufmerksam und das mit der Scheibe ist deine eigene Schuld! Hättest du mich nicht so unsittlich berührt, wäre das nie passiert!<< Zwar bedankte ich mich, aber das andere musste ich ihm gegens Gesicht werfen. Das sehe ich nicht ein. Er zuckte allerdings nur mit den Schultern und schien sich keiner Schuld bewusst zu sein. Das hieß also für mich zu essen und nichts mehr zu sagen. Was ich auch machte. Es scheint nichts in meinem Essen zu sein. Das habe ich ihm zugetraut, aber es scheint nicht der Fall zu sein. Plötzlich sah ich, wie er mir ein Blatt rüber schob. Gefolgt mit den Worten: "Das ist dein Essensplan. Halte dich dran." Ich sah mir alles an und verstand, wieso meine Portion so klein war, die er mir gegeben hatte. >>Ich bin fertig. Zeigst du mir später noch dein Anwesen?<< Auf meine Frage nickte er mich zu und schien auch fertig mit dem Essen zu sein. Er sagte nichts zu mir. Als er aufstand und mir seine Hand reichte, bemerkte ich erst, dass er einen Anzug anhatte. Ich zögerte zwar ein bisschen, doch nahm seine Hand und er führte mich herum. Als letztes kamen wir in eine Art Arbeitszimmer an. Dort Stand ein größeres Aquarium, zu diesem ich direkt begeistert hinging und dieses bestaunte. Es war voll mit exotischen Fischen und hatte seine eigene bunte Ästhetik. >>Das Aquarium ist extrem hübsch und ästhetisch!<< Sagte ich, um davon abzulenken, dass ich ein stechendes Mustern von hinten wahrgenommen hatte. >>Genau wie du.<< Entgegnete er mir und stellte sich wieder hinter mich. Ich merkte einen leichten Stich in meiner Seite. >>Was war da-<< Es war mir nicht einmal vergönnt meinen Satz auszusprechen, schon spürte ich seine Hand an meinem linken Oberschenkel nach oben fahren. Diesmal ließ er es allerdings weg meinen Oberschenkel dabei zu massieren. Er drückte mich mit seiner freien Hand gegen das Aquarium, indem er meine Hände über meinem Kopf fixierte und kam meinem Ohr näher. >>Das ist für meine Fensterscheibe. Und für deine- wie nennst du es? Unsittlichen Geräusche, die du von dir gegeben hast. Ach und wir vergessen auch nicht das Essen letztens.<<

Seine Hand, die an meinem Oberschenkel war, zog mein Kleid hoch, damit er ohne viel Aufwand meinen Hintern frei zur Verfügung hatte. Allerdings war ich noch so schlau, mir eine kurze Hose drunter hatte. Das hinderte ihn aber nicht für seinen nächsten Zug, während ich diesmal versuchte mich durch Ruckbewegungen zu befreien, drückte er seine Hand nach vorne intensiv an mein Schritt. Egal wie ich versuchte mich zu befreien, es war vergeblich. >>Wenn du dich wehrst wird alles nur schlimmer.<< Sein Ton war komisch ruhig, doch das beruhigte mich nicht. Und umso weniger beruhigte es mich, dass er mir in diesem Moment, als er es sagte meine Hose runter zog. Es ging alles so schnell. Ich wusste nicht einmal wie er weiter machte und spürte schon seine Finger, die sich in mir bewegten. Ich kannte das nicht, die erste Reaktion war, dass ich ungewollt einen Ton verlor. Es war unangenehm und schmerzvoll. Wahrscheinlich machte es alles nicht besser, dass ich mich dagegen versuchte zu wehren. Das ließ ihn nicht davon abhalten seine Finger in mir zu bewegen. Doch mit jedem mal, als ich mich versuchte zu wehren, verkrampften meine Gelenke immer mehr. Er zog seine Finger aus mir heraus und packte mich an meinen Haaren, ohne meine Hände kurz aus seiner Kontrolle zu lassen. Er drehte mich um und sah mir ins Gesicht. >>Was bist du so bockig?<< Nach diesem Satz, der seine Lippen verließ, trat ich ohne nachzudenken zu. Diesen Tritt wehrte er ohne weiteres ab und grinste nur breiter. >>Hast du deine Lektion noch nicht gelernt?<< Fragte er mich, doch ich merkte an seiner Stimme, dass er nicht einmal daran gedacht hatte aufzuhören. Er drang mit seinen Fingern ein erneutes mal in mich ein. Es war schon beinah ein reinhämmern seiner Finger. Er bewegte diese so grob, dass mir nichts anderes übrig blieb, außer schmerzhaft zu stöhnen. Dies scheinte ihm zu gefallen. Jedes Stöhnen, dass von dem Geräusch von Schmerzen begleitet wurde machte sein Gesichtsausdruck fröhlicher. >>Da ist das Geräusch. Schämst du dich nicht mich so zu verführen? Ich kann es nicht so lassen! Ich muss!<< Alles was er sagte, ging Hand in Hand mit einer beängstigenden Euphorie. Er drückte mich plötzlich über seinen Arbeitstisch, dass ich ihm nicht ins Gesicht sehen konnte. Ich hörte nur noch wie er seinen Gürtel und seine Hose von sich entfernte und wusste auch, was er als nächstes vor hatte. Egal wie sehr ich mich versuchte zu befreien. Es war sinnlos. >>Lass das! Hey- Nein! Ich bin noch jung-<< Und da ging sie hin. Meine Jungfräulichkeit, die ich mir eigentlich für den Richtigen aufheben wollte. Ich schrie beinah vor Schmerzen, als er sein hartes Glied in mich gerammt hatte. Er tat es ohne Vorwarnung. Mein ganzer Körper war verkrampft und ich spürte wie meine Hüften immer und immer wieder an den Tisch gerammt wurden. In mir stieg ein komisches Gefühl auf. Immer wieder ließ ich ein Stöhnen von mir hören, doch es war keines mit positiven Emotionen. Mir rollten leicht Tränen über die Wangen. Ich brauchte auch nicht wirklich lange, bis ich zu einem Orgasmus kam. Wahrscheinlich weil es mein erstes Mal war. Ein wenig Später kam er auch in mir und eine ungewohnte Wärme machte sich in meinem Unterleib breit. Dies hinderte ihn nicht weiter zu machen, denn als er dabei meine Haare zog und ich ein lauteres schmerzhaftes Stöhnen von mir gab, merkte ich wie es ihn erregte. Es turnte ihn an, dass ich hören lasse wie sehr es mir weh tut.

>>Ich will nicht mehr. Lass mich nach Hause.<< Warf ich bei einer kleinen Pause, die er machte in den Raum. Er gab mir keine Antwort. Mein Körper bewegte sich ebenfalls nicht mehr. Ich war komplett wehrlos und er wechselte meine Position, damit er weiter machen konnte. Diesmal war ich gezwungen ihn anzusehen. >>Ich will sehen wie du leidest! Ich will DICH sehen! Also gib brav laut!<< Er behandelte mich wie eine Hure. Und redete mit mir als sei ich ein Hund. Er rammte sein extrem hartes Glied wieder in mich hinein. Immer wieder spürte ich es. Der ganze Tisch war voll mit Blut, dass auf den Boden tropfte. Mein Unterkörper war voller Blut und sein Schwanz. Es sah aus wie ein Schlachtfeld und so fühlte es sich an. Mein Unterkörper pochte und ich war nur am weinen. Diese Schmerzen waren nicht zu beschreiben. Dazu, dass er ständig in mir gekommen war. Es ging so über Stunden. Er wollte nicht aufhören. Ab und an gab er mir ein paar Pausen, doch sie waren nicht lang.

Bis zum Schluss. Es war mittlerweile vier Uhr in der Früh. Ich spürte nur, wie sein Teil in mir pochte und er mir seiner letzte Kraft gekommen war. Er ließ mich zu Boden sacken und sah mich nur abwertend an. >>Das wirst du jetzt öfters machen. Du fühlst dich gut an. Und du hörst dich gut an.<< Er packte meine Haare bei diesen Satz und warf mich dann wieder nach unten auf den Boden. >>Wenn du wieder laufen kannst, geh nach Hause. Die Spritze müsste bald nachlassen.<< Er grinste nur und spuckte mir auf den Unterleib. Er hatte mich nun als seine Hure gebrandmarkt. Ich hatte keinen Wert mehr. Ich hatte nicht mal mehr für mich einen Wert. Er ging aus dem Raum und ließ mich auf dem Boden. Wie ein Haufen elend, dass sich durch eine Spritze nicht bewegen konnte.

Deep Ocean - Free! Fanfiction - ABGESCHLOSSEN -Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt