Kapitel 36 - Aishas Sicht

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T R I G G E R W A R N U N G

>>Ah~! Nh~<< Ich konnte nicht wirklich viel sagen oder machen, da ich am Bett gefesselt war. Seit meiner Entführung bin ich das Sexspielzeug des Mannes, an dem ich ungewollt meine Jungfräulichkeit verloren hatte. Er missbrauchte mich so sehr, dass mein unterer Bereich extrem wund und sensibel war. Ich wollte nicht hier sein. Ich möchte weg. Er hat mir so viele Verletzungen innerhalb ein paar Tage zugefügt, dass ich diese nicht einmal an einer Hand abzählen könnte. Das ich allerdings gerade am Bett gefesselt war und mit einem Vibrator verwöhnt wurde, machte mir daher eher weniger aus. Besser, als wenn er wieder in mich eindringen würde. >>Dir scheint das ziemlich gut zu gefallen.<< Kam es von ihm und er kreiste seinen Vibrator auf der höchsten Stufe um meinen Klitoris. Im Eigentlichen hatte ich einfach nur Schmerzen. Schmerzen von seinen Präparierungen und Schmerzen von seiner groben Vorgehensweise. Ich drückte meinen Unterkörper ein wenig in seine Richtung und keuchte vor mich her. >>Ah~ ja~ so nh~ gut~!<< Gab ich wieder und versuchte mich an die Situation zu gewöhnen. Ich konnte nicht mehr, als mit mir machen zu lassen und so zu tun, als würde es mir gefallen. Denn immer nachdem wir fertig waren, spritzte er mir etwas, dass mich zum einschlafen brachte.
Ich merkte den Druck, der sich bei mir anstaute und winkelte ein Bein an. >>Mehr ah~ bitte!<< Flehte ich etwas leiser und man merkte durch mein harten und schnellen Atem, dass ich schon ziemlich erregt war. Er veränderte seine Kreisbewegungen, sodass er anfing mit dem Vibrator an meiner Mitte zu reiben. Mein Brustkorb hob sich leicht automatisch und ein leichtes Stöhnen verließ meine Lippen. Er rieb immer intensiver und stärker, bis er ihn dann in mich hinein schob. Dies führte dazu, dass ich laut aufzustöhnen musste und meine Hände ineinander krallte. >>Ich hoffe du willst nicht jetzt schon kommen. Aber leider muss ich dich präparieren, damit du gefügig genug bist.<< Entgegnete er mir. Ich merkte, wie er den Vibrator immer wieder in mich hinein schob und aus mir heraus zog. Seine Bewegungen verschnellerten sich und er dachte wahrscheinlich nicht einmal daran, die Stufe des Vibrators nach unten zu schalten. Plötzlich zog er diesen komplett aus mir heraus und tauschte ihn mit einem kleineren Modell aus, dieses er sich auf seine Finger legte und einschaltete. Er drang mit zwei seiner Finger in mich hinein, diese sich durch den Vibrator intensiver anfühlen und bewegte sie in mir. >>Sei ehrlich. Du willst gar nicht wieder weg. Du bekommst hier alles was du benötigst.<< Sagte er wieder und ich wollte nicht wirklich auf diesen Satz eingehen. Es war schon ekelhaft genug, dass dieser Mann seine Finger in mir hatte. Natürlich wollte ich hier weg, aber wie soll ich weggehen, wenn ich voll mit Medikamenten bin und dazu auch noch weiß, dass Leute aus meinem Umfeld sterben könnten? Ich möchte es nicht riskieren. Aber ich wollte ihm auch keine Antwort darauf geben. Wie zu erwarten hatte es ihm nicht gefallen, dass ich keine Antwort von mir gab und ich spürte einen Taser in meiner Seite, den er anschaltete. >>Ahhh! Scheiße!<< Verließ es lautstark meine Lippen und er drückte mit seine Finger bis zum Anschlag hinein, wobei er noch einen dritten Finger eingeführt hatte. Er drückte den Vibrator in mir nach oben und aus den Schmerzen heraus zog ich in einem Ruck an den Handschellen. //Verdammt! Es tut so weh! Ah! Scheiße!\\ Fluchte ich in meinem Gedanken und ich riss weiter an den Handschellen. >>Sag es! Sag das du glücklich bist hier zu sein!<< Forderte er mich auf und eigentlich hatte ich keine andere Wahl. Wenn ich ihm widersprechen würde, würde ich körperlich darunter leiden und wenn ich ihm zustimme, würde er mich halt nur wieder sogesehen vergewaltigen. Da nehme ich lieber das kleinere Übel. Durch seine Finger in mir, zog ich meine Beine mehr an und biss mir auf die Unterlippe. >>Ich bin glücklich. Ja. Ich bin glücklich!<< Gab ich unter meinem Keuchen wieder und wollte einfach nicht noch mehr Schmerzen erleben müssen. Er schien etwas lockerer zu lassen und nahm seine Finger aus mir heraus, genauso wie den Vibrator. >>Gut so. Gutes Mädchen.<< Lobte er mich und ich hörte, wie er seine Hose auszog. Schon spürte ich sein hartes Glied an meiner Mitte reiben und verzog leicht das Gesicht. //Ich hasse ihn. Ich fühle mich so ekelhaft. Ich will weg! Ich will hier weg!\\ Dachte ich mir, während ich an den Handschellen zog. Er packte mein Hals und rammte sich förmlich in mich hinein, dass ich ein schmerzendes Aufstöhnen nicht lassen konnte. Er grinste und fing an sich zu bewegen. >>Mir ist langweilig, wenn du gefesselt bist. Ich möchte sehen, wie wehrlos du bist, auch wenn du nicht gefesselt bist.<< Sagte er und ich spürte, wie er während seinen groben Bewegungen meine Fesseln abnahm.

Er löste sich wieder von mir und packte mich an meinen Haaren. Zog mich auch schon vom Bett und schliff mich ins Wohnzimmer. >>Den Platz kennst du. Wo willst du es? Obwohl. Es ist hell.<< Ein diabolisches Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit und ich versuchte, während er mich weiter schliff, von seinem Griff zu befreien, was mir aber nicht gelang. Plötzlich knallte er mich gegen die Scheibe und drückte meinen ganzen Körper ran. Durch die Erregung viel es mir schwer mich auf den Beinen zu halten und ich merkte wie sie zittern. Ich atmete etwas härter gegen die Scheibe und man sah wie sie beschlagen wurde, auch durch meine hohe Körpertemperatur. Er drückte meinen Oberkörper runter und grinse leicht. >>Du bist so feucht, dass du meine Scheibe dreckig gemacht hast. Leck es ab.<< Ich sah, was er meinte, machte aber nichts darauf. >>Ich habe gesagt, dass du es ablecken sollst!<< Forderte er nun mit einem härteren Ton und drückte meine Wange an die Stelle, dabei stützte ich meine Hände neben mein Gesicht und versuchte mich wegzudrücken, doch merkte wie er wieder mit seinen Fingern in mir eindrang und diese auch direkt wie einen Hacken formte, was extrem schmerzhaft war. Ich versuchte nicht zu weinen und machte dann auch, was er mir befohlen hatte. Auch wenn es erniedrigend für mich war. Ich wollte aber keine Schmerzen haben. >>Gutes Mädchen.<< Sagte er und löste dann seine Finger aus mir heraus, wo er dann anfing mich an der Fensterscheibe zu nehmen. Er wollte Zuschauer, besonders weil am Tag seine Straße oft besucht wird. Das führte dazu, dass auch manche nach oben sahen und uns entdeckten. Zu meinem Glück waren keine Bekannten Gesichter dabei. Plötzlich bestätigte er meine Vermutung und beugte sich bei seinen Stoßen nach vorne und hauchte mir ins Ohr. >>Wir drehen später einen kleinen Film~<< Sagte er und ich hatte keine Lust darauf. Ich wollte es eigentlich nicht, doch ich kam nicht herum. Nachdem er mit mir fertig war, löste er sich von mir und schien ziemlich amüsiert ein Equipment heraus zukramen, dass er dann aufstellte. Vor einen Spiegel. Ich lag unter Schmerzen wieder da und wusste nicht, was ich wirklich machen sollte.

Nachdem ich mich erholt hatte und mich aufgesetzt hatte, zog er mich dann dort hin und setzte sich auf einen Stuhl. >>Und nun können wir beginnen.<< Er deutete, nachdem er die Kamera anschaltete auf seinen Schritt und forderte mich somit auf es ihm mit dem Mund zu besorgen. Aber es war nicht alles. Auf dem Boden war ein Dildo befestigt, auf diesem ich mich selbst zufrieden stellen musste. Doch lieber ein Teil aus Silikon, anstatt ihn. Ich umfasste sein Teil mit meiner Hand und fing an diese zu bewegen, bevor ich mich über dem kleinen Freund aus Silikon platzierte und mich selbst damit stimulierte. >>Hast du nicht verstanden?<< Kam es von ihm und er packte grob meine Hinterkopf und drückte mich in Richtung seines Schwanzes. >>Du sollst deinen scheiß Mund benutzen!<< Befahl er mir unfreundlich und ich atmete genervt aus. Als ich sein liebstes Teil in den Mund nahm, drückte er mich grob drauf und zog ihn wieder zurück, diese Bewegung wiederholte er ein paar Mal, bis ich ihm hinein biss. Er schrie auf und zog mein Gesicht zog ihm, drückte mich an den Spiegel und begann wieder seine ganze Wut im sexuellen Sinne an mir herauszulassen. 

Deep Ocean - Free! Fanfiction - ABGESCHLOSSEN -Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt