Freundschaft plus, oder doch mehr?

Part 12

Am nächsten Morgen wache durch die grelle Sonne auf. Vorsichtig drehe ich mich zu Flynn um, er schläft noch. Ich schaue mir ihn ganz genau an, sein entspanntes Gesicht lässt meinem Herzschlag langsamer werden. Moment was?! Entwickle ich gerade Gefühle für ihn? Nein! Das hier ist nur für Sex! „ Eva, starrst du mich an?", ich erschrecke mich, weil ich dachte er schläft noch. „Nein, ich habe nur nachgedacht." „Okay, über was?" „Ist nicht so wichtig, schlaf ruhig weiter." „Ne jetzt bin ich wach, genau so wie gestern Abend. Weißt du, dass du im Schlaf mit deinem Arsch wackelst? Ich lag bestimmt noch eine Stunde wach mit einer Latte!", ich muss mir stark ein Grinsen verkneifen, weil ich es mir schon fast dachte. „Bist du schon mal geil eingeschlafen? Glaub mir, das ist nicht lustig. Und dann musste ich die ganze Zeit an deine wackelnden Titten denken und an deinen Po. Wow da bewegt sich wieder was!", er guckt an sich runter und ich sehe, trotz der Decke darüber, wie sich etwas anhebt. „Hahaha ich bin noch fertig von gestern, aber du kannst gerne mal Hand anlegen, Flynn.", sage ich und gähne gespielt.

Er kommt auf mich zu gerutscht und sagt leise: „Oder du übernimmst das einfach und ich genieße mal.", dreckig fängt er an zu schmunzeln. Ich lächle ihn auch an, rutsche dann aber vom Bett und möchte Richtung Bad laufen. „Eva! Warte, wenn du jetzt ins Bad gehst, dann wird das nächste Mal für dich sehr anstrengend!", verschmitzt lächle ich laufe aber weiter zum Bad. Natürlich vergesse ich dabei nicht ordentlich mit dem Arsch zu wackeln. „Eva!", brüllt Flynn mir noch hinter her, aber ich stehe schon im Bad und schließe die Tür. Leise höre ich Flynn noch fluchen. Ich setze mich erstmal auf den Badewannenrand und versuche meine Gedanken zu sortieren.

Nach kurzer Zeit beschließe ich erstmal nach Hause zu gehen und dort Zeit mit meiner Familie zu verbringen und zu hoffen, dass mein Bruder Max mich nicht auslacht, weil ich seit längerem nicht mehr zu Hause geschlafen habe. „Hey Flynn, ich gehe nach Hause.", sage ich noch bevor ich aus der Tür raus bin. Als ich jetzt aber zu ihm gucke, sehe ich, dass er sich gerade selber einen runter holt. Mit einem grinsen krabble ich wieder zu ihm aufs Bett und gucke gespannt dabei zu, was ihn anscheinend noch mehr an macht. „Darf ich?", frage ich nun schließlich doch. Er nickt nur, weil er für mehr gar nicht mehr in der Lage ist.

Also nehme ich dein Glied in die Hand und fahre langsam mit meiner Hand auf und ab. „Keine Sorge, der geht nich so schnell kaputt, du darfst ruhig doller drücken!", ich grinse und übe mehr Druck auf seinem Pe is aus. Er fängt an lauter zu stöhnen und sein Pe is fängt an zu pochen. Ich fahre schneller mit meiner Hand hoch und runter und kurze Zeit später kommt Flynn und der ganze Saft spritzt auf meine Hand. Nachdem Flynn sich wieder beruhigt hat, reicht er mir ein Taschentuch, ich gucke ihm aber tief in die Augen und lecke den Saft von meiner Hand ab. „Wow Baby, hör auf ich werde schon wieder geil." „Ich werde jetzt gehen, schreib mir, wenn was ist.", sage ich schnell und möchte, nachdem ich mich umgezogen habe, aus def Tür gehen. „Warte", er greift mich am Handgelenk und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schmunzele und gehe.

Unten spüre ich die Blicke seiner Eltern auf meinem Rücken. Aus Höflichkeit verabschiede ich mich mit einem kurzen ,auf Wiedersehen, von Flynn's Eltern und steige in mein Auto.