Part 48

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Wieder guckt Flynn mich wie am ersten Tag total verzaubert an. Wir hatten schon viel zu oft Sex aber immer wenn er mich so anguckt flattern die selben Schmetterlinge in meinem Bauch wie von Anfang an. Wie ein Raubtier auf seine schwache Beute läuft er auf mich zu und mein Unterleib zieht sich mehr und mehr zusammen. Er platziert seine Arme links und rechts neben mich und ich bin gefangen. Sein Duft umhüllt mich und ich könnte ihn die ganze Tier riechen. Dann packt er mich unter den Po, hebt mich hoch, setzt sich auf meinen Platz und lässt mich auf seinen Schoß sinken. Ich fange wie auf Kommando an meine Hüften zu bewegen und unter mir wird es hart. „Fuck Kleine, hör nicht auf!", und das hab ich auch gar nicht vor, ich bewege meine Hüfte immer mehr bis sich zwei große starke Hände auf meine Hüften legen und mich in dieser Bewegung stoppen. Er guckt in meine verwirrten Augen, hebt meinen Arsch und lässt mich auf seinen Schwanz rutschen. Ich keuche stark auf, denn er ist wieder größer als erwartet. „Du bist so eng Kleine!", stöhnt auch Flynn.

Später liegen wir komplett erschöpft auf den Sitzen. Wie jedes Mal war es unendlich schön und ich könnte einfach den ganzen Tag weiter mit ihm herumvögeln. Danach schlafen wir noch weiter und erst kurz vor der Landung wachen wir wieder auf. Ich gucke schnell aus dem Fenster um zu sehen, wo wir sind und ich sehe Palmen, lange Strände und kristallklares blaues Wasser. Gerade steige ich die Treppen des Jets herunter als mir eine Warmfront wie ins Gesicht schlägt. Flynn nimmt meine Hand und läuft zu einem Boot. „Wo willst du jetzt hin? Ich dachte wir wären da!", als Antwort lächelt er mich nur an und steigt ins Boot. Damit fahren wir dann noch mal ca. 20 Minuten als ich eine Insel sehe. Sie ist nicht klein wie ich zuerst dachte, sie ist groß aber die vielen Palmen faszinieren nicht. Meine Augen werden größer und ich kralle mich in Flynns Hand. Wieder grinst er mich an. Wir steigen vom Boot und das erste was ich mache ist meine Schuhe auszuziehen und den feinen Sand unter mir zu spüren. Wow, so fühlt sich Karibik an!

Flynn und ich gehen erstmal in eine Hütte die von innen größer als von außen erscheint. Alles ist modern eingerichtet aber trotzdem noch so, dass man die vibes des Ortes nicht verliert. Lange umschauen kann ich aber nicht denn Flynn besteht darauf, dass wir sofort ins Meer gehen und zusammen schwimmen weil wohl gleich die Sonne unter geht und es magisch aussehen soll. Ich ziehe einen meiner knappsten Bikinis an und gehe raus zu Flynn der schon mit den Füßen im Wasser steht. „Oh Kleine! Ich werde gleich hart neben dir! Mal gut dass hier nicht so viele sind!", und wenn ich jetzt mal so richtig nachdenke hab ich noch keine einzige Person hier auf der Insel gesehen. „Was rattert durch deinen wunderschönen Kopf Kleine?" „Ach nichts", sage ich erst aber ich möchte es wirklich wissen, „wo sind denn andere hier, ich hab noch keinen gesehen?" „Die sind auf der anderen Seite der Insel. Wir sind also ungestört.", er legt seine Hände auf meine Hüfte und zieht mich näher an sich heran. Flynn verteilt viele Küsse auf meinen Lippen und wandert Hauch tiefer zu meinem Schlüsselbein an dessen Haut er saugt.

Freundschaft plus, oder doch mehr?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt