Freundschaft plus, oder doch mehr?

Part 29

Zwar haben meine Eltern sowie mein Bruder komisch geguckt, als Flynn kam, aber nichts gesagt. Ohne etwas zu sagen ziehen wir uns aus und innerhalb von Sekunden stehen wir komplett nackt im Bad. „Hab ich das vermisst!", Flynn guckt mich an aber anhand seiner Latte kann ich schon erkennen, dass er sich auf die kommenden Minuten freut. Langsam kommt er auf mich zu und platziert seine Hand auf meinem Hals. Vorsichtig übt er Druck aus was mich noch schärfen macht. Dann schiebt er mich nach hinten, bis ich mit meiner nackten Haut die kühle Badewanne berühre. Ich ziehe die Luft ein und auf Flynns wunderschönen vollen Lippen bildete sich ein Lächeln. Er drängt mich so weit zurück, dass ich mich auf den Rand der Badewanne setzen muss aber genau das scheint er zu wollen, denn jetzt schiebt er mich nicht noch weiter zurück. Seine Hand wandert von meinem Hals zu meinen Brüsten, die er erstmal richtig durchknetet. Immer wieder rutschen mir stöhner raus und jedem mal schmunzelt er. Ohne mich vorzuwarnen schiebt er seinen P nis in mich hinein und trotzdem ich weiß, dass man uns unten hören wird, muss ich all die angestaute Energie raus schreien. „Genau Kleine, schrei es raus!", immer wieder dringt er schnell und hart in mich ein. Mehrmals trifft er genau die richtige Stelle und bringt mich zum Höhepunkt. Ich spüre sein Glied schon in mir zucken, als er ihn plötzlich raus zieht. Sofort spüre ich eine leere in mir. Verwirrt schrie ich in an, denn kaum hat er ihn raus gezogen, vergießt er sein Sperma über seine Hand. Dann macht es auch bei mir Klick. „Sorry Kleine, meine Schuld ich hab das Kondom vergessen!" „Schon gut, ich nehme die Pille, da wird nichts passiert sein, aber lass mich kurz eins holen!", auf Zehenspitzen schleiche ich zu meinem Zimmer und hole aus meiner Kommode gleich mehrere raus. Sicherheitshalber nehme ich auch noch die Pille für heute, falls ich es vergessen sollte.

Als ich wieder im Bad bin schaffe ich es kaum noch die Tür zu schließen, da steht Flynn schon vor mir und drückt mich mit dem Rücken zur Tür. Er reißt schnell ein Kondom auf und streift es sich über. Wieder ohne Vorwarnung dringt er in mich ein, wieder schnell und hart. Ich schlinge mein Beine um seine Hüfte und mit jedem Stoß versuche ich mich dichter an ihn zu drengen. Seine Hände stürzen mich unter meinem Arsch. Gegen die kühle Tür gelehnt kann ich mich nicht wirklich an etwas festkrallen, also muss sein Rücken meine spitzen Fingernägel ertragen. Immer enger schlinge ich meine Beine um ihn und wieder bin ich die erste, die ihre Erlösung findet. Da ich merke, dass auch er bleich kommt, stöhne ich weiter und hinterlasse noch mehr Spuren auf seinem Rücken. Kurze Zeit später ergießt er sich ins Kondom und wir verharren kurz in der Position.

Dann sagt Flynn: „Runde zwei unter der Dusche, denn wenn das Kondom in der Badewanne ab geht, haben wir nämlich ein Problem!", ich nicke und frage „Zweite Runde?", kaum kann ich mich versehen, da steht Flynn mit mir im Arm unter der großen warmen Dusche und er küsst erstmal meinen Hals, wandert aber runter zu meinen Brüsten. „Von denen kann ich nicht genug bekommen!", er zwirbelt meine Warzen mit zwei Finger und wenn er so weiter macht, komme ich gleich wieder. Dann schiebt er zuerst einen Finger ein meine Vagina, da er aber schnell merkt, dass ich wieder kurz davor bin, ersetzt er ihn schnell durch seinen P nis. Diesmal reichen schon ein paar Stöße und ich bin wieder so weit. Auch Flynn kommt zuckend in mir.