Part 33

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Trotz den Sachen, die ich an habe, spüre ich direkt das mein Körper mehr von ihm möchte. Leicht fange ich an zu stöhnen und Flynn beginnt zu schmunzeln. „Immer noch nicht genug?", er drückt fester auf meine empfindliche Stelle und ich beginne mich unter ihm zu recken rekeln. „Flynn bitte!" „Was bitte, Kleine?" „Bitte... mmmmh" „Beantworte mir erst meine Frage, eventuell lasse ich dich dann kommen!" „Welche... ja frage?" „Du machst mich nie wieder vor deiner Familie scharf!" „Okay... versprochen!", kaum habe ich das gesagt, nimmt er seine Hand weg. „Flynn!", doch im nächsten Moment zieht er mir meine Hose runter und schiebt meinen Slip zur Seite. Dann schiebt er gleich zwei Finger in mich und ich kann nicht anders als zu schreien. „Fuck Flynn, ja!", immer weiter und ohne Pause bewegt er seine Finger in mir und der Druck in mir baut sich immer weiter auf. Mehrmals berührt er den richtigen Punkt in mir, dabei küsst er mich immer wieder leidenschaftlich oder verpasst mir Knutschflecke. Alles treibt mich noch weiter an die Spitze bis Flynn sagt: „Komm für mich Kleine, komm auf meine Finger!", und dann kann ich nicht anders und komme auf seine Finger. Erschöpft lasse ich mich ins Bett fallen, das war intensiv. „Di bist so unglaublich schön wenn du kommst!", als Antwort lächle ich ihn an. „Kann es sein dass du es magst, wenn ich verdaut mit dir rede?", verwundert schaue ich ihn an. „Immer wenn ich beim S x versautes zu dir sage, kommst du, obwohl du eigentlich noch mehr könntest!" „Vielleicht.", schmutzig lächele ich ihn an. „Eva, sind wir jetzt eigentlich wieder zusammen?" „Flynn, wir hatten in den letzten Tagen mehr S x als ich in den 10 Monaten davor, ja!", zufrieden kuscheln wir noch ein bisschen und dass meine ich an ihm, er kann auch sanft sein.

Warte! Das liebe ich an ihm?! LIEBE?! Okay, nein Stopp! Oder? Fuck bin ich verwirrt!

Nach einer halben Stunde stehen wir wieder auf und gehen nach unten. Meine Familie guckt mich und Flynn an. „Ihr habt uns gehört oder?", frage ich und werde jetzt schon rot. „Naja", meine Oma schmunzelt mich an. „Ach Quatsch Schwesterherz, langsam gewöhnt man sich na das Gestöhne und geschreie, also alles gut!", böse funkel ich meine Bruder an. Dann flüstert Flynn in mein Ohr: „Wollen wir zu mir, da ist glaube ich keiner zu Hause!", ich nicke nur und wir verabschieden uns von allen. Dann springen wir ins Auto und in Null Komma nichts stehen wir vor dem Haus seiner Eltern.

Als wir die Tür aufschließen, kommt uns Lin entgegen. „Hi Eva, Flynn ich hab Hunger!" „Warum bist du hier Lin? Wolltest ihr mich neue Sachen einkaufen gehen?", Flynn guckt mich entschuldigend an. „Ne ich wollte nicht! Können wir einen Film gucken?" „Okay, ich mache essen und ihr guckt schonmal!", sage ich und gehe in die Küche. Nach 15 Minuten komme ich mit Nudeln und Pesto aus der Küche und zum Glück freuen sich alle. Flynn gibt mir einen Kuss auf den Scheitel und flüstert mir ein ,Danke' zu. Wir gucken Anna und Elsa und Lin und ich reden die ganze Zeit, wer heißer ist, Hans oder Christoph. Später flächtet mir Flynns kleine Schwester die Haare und sie setzt sich auf meinen Schoß. Flynn sitzt etwas einsam neben mir und er wirft mir immer wieder einen entschuldigen Blick zu. Nachdem der Film vorbei ist, geht Lin schlafen und Flynn und ich haben Zeit für uns. „Eva wir müssen reden, es ist nichts schlimmes aber ich muss das loswerden!"

Freundschaft plus, oder doch mehr?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt