Freundschaft plus, oder doch mehr?

Part 45

Widerwillig öffne ich meinen Mund und Flynn schiebt den Löffel Spaghetti Bolognese hinein. Das tut er noch 3 mal und als ich aufstehen möchte, gibt er mir einen Klaps auf den Arsch. Ich fiepe auf und setze mich wieder auf meinen Platz. „Was ist die Überraschung?", frage ich neugierig. „Ganz schön neugierig mein Mädchen!", und schon sind die Schmetterlinge wieder da! „Warte noch ein bisschen, dann wirst du es erfahren!", jetzt bin ich neugierig. Die nächsten drei Stunden vergehen gefühlt gar nicht. Warten, warten und warten. Nervig! Flynn ist schon vor 15 Minuten verschwunden, er meinte ich solle bloß hier bleiben und warten und das tue ich auch.

Kurz danach kommt er wieder aus dem Schlafzimmer. „My Ladie!", er hält mir wie ein Gentleman die Hand hin und hilft mir beim aufstehen. Dann laufen wir ins Zimmer und überall liegen Rosenblätter, auf dem Bett, auf der Kommode und auf den Boden. „Die Überraschung ist dein erstes Mal Sex über den Wolken!", ich bin tatsächlich aufgeregt! Er legt mich vorsichtig aufs Bett und zieht mir erst langsam die Sachen aus aber als er immer mehr Haut sieht, wird er schneller. Auch ich reiße ihm gefühlt alles vom Körper und schnell liegen wir küssend da. Flynn ist wieder mal geil und bei mir tropft es auch beim Anblick dieses Mannes. Wieder versuche ich oben zu sein, ich setze mich wieder auf ihn und reite ihn.Immer wieder gehen ich hoch und runter oder Kreise meine Hüften, was ihn nur noch geiler macht. Flynns Hände Krallen sich in meine Hüften und helfen bei jeder Bewegung mit. Es fühlt sich wie immer unendlich schön an, er fühlt sich wie immer unendlich schön an. Mein Unterleib zieht sich wieder mal zusammen und Flynn schreit „Fuck ja!" auch mich macht das unendlich geil. Kurz bevor ich komme dreht er und wieder plötzlich. „Guter Versuch aber da musst du dir schon was besseres einfallen lassen!", er schmunzelt und stößt heftig in mich rein. Mein Unterleib zieht sich immer mehr zusammen. „Fuck Kleine, du zerdrückst mich!", das gibt mir den Rest und ich komme. Flynn zieht sich schnell aus mich heraus und streift das Kondom ab. Wann hat er sich eins über gemacht?! Egal! Er führt seinen harten zu mir und sagt: „Mund auf, weil du zu wenig gegessen hast!", ohne Widerspruch öffne ich ihn sofort und Flynn schiebt ihn in meinen Mund. Ich kann gerade noch drei mal daran Lutsch und saugen, da kommt er auch schon in meinen Mund. Schnell merke ich, dass mein Mund ziemlich voll wird. Mach ein paar Sekunden zieht er sich aus mir heraus und hi it mich an. „Schon geschluckt?", ich schüttele leicht den Kopf. Er fährt mit einem Finger meinen Kiefer nach und nimmt mein kombinierte die Hand, dann öffnet er meinen Mund und betrachtet seine Arbeit. „Okay, schlucke es jetzt!", sein strenger Ton schüchtert mich ein, macht mich aber auch an  und ich alles hinunter. „Braves Mädchen!", er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und legt sich aufs Bett. Er streckt seine Arme nach mir aus und zieht mich auf seine Brust. Wir kuscheln noch echt lange zusammen und schlafen auch schnell ein.

Geweckt werden wir durch ein Klopfen an der Tür. „Sir, wir sind da!", sagt eine junge Frauenstimme. Wir stehen auf, ziehen uns an und laufen raus zu den sitzen. Hier ist es gerade 22 Stunden und als ich einen kurzen Blick durchs Fenster erhasche, sehe ich schon jetzt überall Schnee. Meine Augen werden riesig groß. Flynn greift meine Handy und wir gehen die Treppen des Flugzeuges herunter. Man hört nur von weiten andere Maschinen und ich rieche sofort den Schnee. Der eisige Wind weht meine Haare durcheinander aber Flynns Hand liegt warm auf meiner. Wir laufen zum Flughafen wo auch unsere Koffer abgeholt werden und direkt ins Hotel gebracht werden. Ich bekomme mich fast vor Staunen nicht mehr ein. Flynn läuft schnur stracks auf den Ausgang zu und als wir durch die Schiebetüren treten sehe ich eine Limousine in schwarz. Flynn öffnet mir die Tür und wartet bis ich einstige. Ich allerdings muss das Ganze erstmal verkraften und bewege mich nicht. „Alles gut Kleine?", er guckt mich besorgt an. „Das ist krass.", kommt es nur aus mir heraus und ich steige ein.