Jealous,Venti? //Xiao x Male Reader//

"Nande?"

Xiaos Sicht:
Es war früh morgens und ich wachte mit y/n im Arm auf.
Ich musste noch einige Sachen erledigen und auf Liyue aufpassen also hinterließ ich einen Zettel mit einer Nachricht darauf, gab y/n einen Kuss auf die Stirnumd verschwand.
Guten Morgen y/n,
Ich muss noch ein paar Sachen erledigen und auf Liyue aufpassen.
Am Abend werde ich wieder kommen.
-Xiao

Y/ns Sicht:
Als ich erwachte gähnte ich zuerst, rieb mir meine Augen und fand etwas auf dem Tisch.
„Ah? Ein Zettel?”
Ich nahm ihn in die Hand und laß eifrig.
„Oh, verstehe!”
Ich machte mir was zum essen, zog mich um und machte mich bereit für den Tag.
Den ganzen Tag langweilte ich mich bis ich auf die Idee kam, Venti von dem gestrigen Ereignis zu erzählen.
Ich rief ihn schnell an und er nahm den Anruf direkt entgegen.
„Yo, Yo, Yo Venti!”
Er kicherte.
„Morgen y/n was gibt's?”
Und so leitete er ins Gespräch.
„Also, also! Gestern nachdem du mich nach Liyue gebracht hast traf ich auf Xiao! Ich wollte das er mich nicht endet aber irgendwie auch schon! Dazu war die aura mega passend!
UND DANN! Er hat mich einfach genommen, hat sich nsch vorne gelehnt, mit mir und küsste mich! AHHH!!! Und das war noch nicht alles! Nun sagte er "Ich liebe dich y/n" und ihm kamen tränen! Ich hab gelacht weil sein make-up verwischt war hihi! Am Ende kam er mit zu mir nach Hause und wir kuschelte zusammen =w=!”
Venti versuchte begeistert zu antworten, es klappte aber nicht so ganz.
„Ui wie toll...?”
Ich fragte Venti was los sei doch er legte auf.
„Hm.... Komisch?”
Ich verbrachte den Tag noch mit mir alleine und tat nichts.

Ventis Sicht:
Ugh ich wollte sein erster Kuss sein!
Dieser blöde Xiao ruiniert alles! Alles, alles, alles, alles!!!
Ich hasse ihhhnnnn!!!!
Aufgebracht stapfte ich durch die Wohnung und fluchte vor mich hin.
„MAN ICH WOLLTE, ICH WOLLTE, ICH WOLLTE”
Ich schrie in mein Kissen, doch dann musste ich weinen.
„h-heißt das Xiao und Y/n haben jzt eine Beziehung am laufen...?”
Die erste Träne kullerte aus meinen leeren, aufgerissenen Augen heraus und rollte meine Wange entlang bis zu meinen Kinn.
Die nächsten paar Tränen folgten und ich heulte wie ein Baby, das nicht das bekam was es wollte.
Ich knuddelte den pully den y/n mal hier vergaß und starrte ein Bild von ihm an.
„Dieser Blödmann!”
„ICH WOLLTE DOCH DER GLÜCKLICHE SEIN!”
heulend lag ich da und nach einer weile brachte ich keinen Ton mehr aus mir heraus. Kein heulen, schluchzen, keuchzen, reden, nichts.
Doch dann setzte ich mich auf und fing wieder an.
„Warum?”
„Warum nicht ich?”
„Warum er!?”
„Ich wollte dich...”
„Warum, warum, warum, warum, warum!!!???”
Ein weiterer Gefühlsausbruch breitete sich in mir aus.
Mal wieder vergoss ich einige Tränen, bis mein Kissen komplett durchnässt war.
Plötzlich ging es zu weit.
Ich sah die Silhouette meines alten verstorbenen Freundes.
Mir stockte der Atem.
„Barbatos? Wieso bist du so aufgebracht?”
„N-nein... Ich träume doch wohl!”
Schlagartig bekam die Silhouette Hörner und 2 rote Augen blinken hell auf.
„D-du bist es nicht...”
Stotterte ich.
Die silhouette sprach.
„Du hast eh kein einzige Chance mehr! Y/n steht auf Xiao! Sie werden heiraten und 2 Kinder adoptieren und du kannst nichts dagegen machen! Sie werden zusammen alt und sterben am Ende Hand in Hand!”
Ein böses Lachen ertönte.
Ich fiel auf die Knie und hielt mir die Ohren zu.
„Nein!”
„NEIN”
Schrie ich so laut ich doch der Schatten redete weiter.
Nun girl ich auch mit dem Kopf zu Boden und kippte nach vorne um, was mir einen heftigen Schlag verpasste.
Die Silhouette die von einem Dämonen besessen war, hielt nun meine Arme fest und drückte dessen scharfe krallen in meine Handgelenke.
Ich keuchzte Schmerzerfüllt auf.
„H-hör auf...”
Es nütze nichts. Ich war zu schwach.
Der Schatten drückte gegen meinen Hals und würgte  mich leicht.
Keuchzend bettelte ich das ich losgelassen werden will.
Ich bekam kaum noch Luft.
Und da holte die Silhouette zum schlag aus.
„W-WAA!”
Ich schrie auf und lag total verschwitzt mit durcheinander gekommenden Haaren im Bett.
Ich spürte Schmerzen an meinem Hals und meinen Handgelenken.
Ich schaltete mein Licht an, dar die Helligkeit meiner Haare nicht ausreichte und bemerkte das mein Gesicht auch total nass war und meine Augen glasig.
An meinen Handgelenken waren tiefe kratz-Wunden, wie von spitzen Fingernägeln und an meinem Hals waren blaue Flecken, ganz viele.
„I-ich hab doch nur geträumt... O-oder...?”
Mein Hals tat schrecklich weh.
Ich band mir dennoch zuerst einmal Verband um meine Handgelenke und meinen Hals.
Ich rieb mir meine Augen und... B-Blut?
An meiner einen Faust war Blut.
Ich starrte in den Spiegel und mein eines Auge war total blau und blutete.
Ich legte mir auch dort nach dem säubern eine Bandage an.
„Also war es doch kein Traum...?”
Total fertig und voller Schmerz lag ich mich wieder ins Bett und schlief weiter.
Naja, ich versuchte es...

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OMG EIN LÄNGERES KAPITEL :D
Joa leudis hasst mich bitte nicht dafür das Venti so leiden musste :')
Naja what ever bye
[22:41uhr]