Tatsächlich hatten wir den Tag im Studio und dann bei mir auf der Couch verbracht, nachdem wir kurz bei ihr zu Hause ein paar Sachen für sie geholt hatten. Aleynas Tante grüßte mich lieb als ich im Flur auf sie wartete. Sie schienen nichts dagegen zu haben das sie bei mir ist, was mich verwunderte. Ihre Tante hatte mich am Abend zum essen eingeladen. Die Einladung hatte ich natürlich angenommen. Nun saßen wir also da am Esstisch und ich unterhielt mich mit Aleynas Onkel. Kerem und Ayaz schienen mich auch mehr zu akzeptieren als Anfangs. Die ganze Situation kam mir etwas surreal vor. Doch ich genoss es. Dianas Familie hatte mich nie gemocht. Ich war immer der Junkie, der sie in die Drogensucht getrieben hatte. Doch das ich sie dazu ermutigt hatte einen Entzug mit mir durchzustehen, dass hatte dann wieder keiner gesehen. Nach dem Essen, gaben Kerem und Ayaz bescheid das sie in „die Bar" gehen würden und ob wir mitkommen wollten. Ich sah an Aleyna das sie augenscheinlich Lust hatte, also rappelte ich mich auf und stimmte ebenfalls zu. Wir bedankten uns für das Essen und setzten uns in mein Auto. Ich hatte angeboten zu fahren. Wir unterhielten uns gut und ich war verwundert das sie so normal mir gegenüber waren. Man sah ihnen zwar an das sie Geld hatten, doch anders als die Leute in meiner Umgebung prallten sie nicht damit. Es war einfach so und das war kein Thema welches man groß besprach. Wir kamen an und betraten die Halle. Erleichtert stellte ich fest, das dieser Berkay von letztem mal nicht oder noch nicht da war.
Wir verbrachten einen wundervollen Abend zusammen und ich ließ die drei zu Hause ab. Traurig fuhr ich Heim. Auf dem halben Weg drehte ich um und wählte Aleynas Nummer. „Alles gut?", meldet sie sich verwundert. „Ja alles gut... Ich bin wieder auf dem Weg zurück zu dir... Möchtest du vielleicht heute Abend bei mir bleiben Baby?", fragte ich sie und hoffte auf ein Ja. „Vermisst du mich etwa schon?", neckte sie mich. „Ja. Ich vermisse dich sogar sehr...und da ich weiß, dass wir eine stressige Woche vor uns haben, würde ich gerne noch etwas Zeit mit dir verbringen", gestand ich ihr „Ich pack meine Sachen. Bis gleich", sagte sie noch ins Handy ehe sie auflegte.
Als ich mein Auto vor ihr Haus lenkte ging die Haustür auf und sie kam zu mir raus. Als sie sich ins Auto setzte gab ich ihr erst mal einen langen Kuss. „Freut mich sehr das du zu mir kommst", sagte ich zu ihr und legte meine Hand an ihren Oberschenkel. Auf dem Weg zu mir nach Hause klingelte mein Handy und man sah über die Freisprechanlage, dass mich Capi anrief. „Jo Bratan was machen Sachen?", rief er, und es hallte über die Freisprechanlage ins Auto. „Hab gerade Aleyna abgeholt. Sind auf dem Weg zu mir. Und du so?", fragte ich ihn. „Ach wir sitzen zusammen. Habt ihr Bock vorbei zu kommen? Die anderen würden sich sicher auch freuen deine Perle kennen zu lernen", fragte er und ich sah fragend zu Aleyna. „Ich ruf dich gleich an okay?", gab ich ihm bescheid und legte auf. „Möchtest du gerne zu deinen Freunden fahren", fragte sie mich bevor ich was sagen konnte. „Ich hab dich ja angerufen weil ich mit dir zeit verbringen will. Aber ich würd schon gern kurz hin schauen", gestand ich ihr ehrlich. „Dann lass uns hin fahren. Ich muss mich nur umziehen. Ich mag da nicht in Jogginghose und Hoddie hin", sagte sie. „Oh doch du siehst perfekt aus", versicherte ich ihr und sah nochmal an ihr herab. Sie hatte eine schwarze Jogginghose an und einen grauen Hoddie an. Ich mochte das, dass sie sich nicht aufgebrezelt hatte nur weil ich sie spontan abholte. Sie saß in Chill Klamotten und ungeschminkt in meinem Auto. Und glücklicher konnte ich darüber nicht sein.
Ich lenkte den Wagen zu Capis Haus und stellte ihn zu den anderen Wägen die schon da standen. Ich wusste schon anhand der Autos wer da war. Ich verschränkte Aleynas Hand mit meiner und ging mit ihr zu der Tür. Ohne abzuwarten trat ich einfach ein und zog meine Schuhe aus. Auch Aleyna tat es mir gleich. „Heyoooo", rief ich voller Freude meinen Freunden entgegen und ließ Aleyna kurz los um sie alle zu begrüßen. Auch Aleyna begrüßte Capi und Bozza ehe sie sich neben mich auf die Couch setzte.
Wir verbrachten gemütlich ein bisschen Zeit mit den Jungs. „Ich würd gerne fahren, ich will zeit mir dir verbringen.", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie stimmte mir zu.
Wir verabschiedeten uns von den anderen und machten uns auf den Weg zu mir heim. Als wir ins Haus rein kamen, fiel mich Aleyna quasi an. Sie zog ihre Schuhe aus und ich auch. Sie ließ ihre Tasche fallen und presste sich an mich um mich zu küssen. Ich zog sie ebenfalls an mich ran und ließ meine Hände über ihren Körper wandern. Ich kniff in ihren Hintern und sie quietschte leicht auf. „Spring", hauchte ich gegen ihre Lippen. Ohne ein Weiteres sprang sie hoch und wickelte ihre Beine um mich. Ich legte meine großen Hände auf ihren Hintern und unterstützte sie damit. Ohne groß darüber nachzudenken, führten uns meine Beine in meine Schlafzimmer nach oben, wo ich sie aufs Bett legte und mich über sie stützte. Wir hörten nicht auf uns zu küssen und unsere Hände wanderten den Körper des jeweils anderen ab. Ihre kleinen Hände schlüpften unter mein Shirt und strichen über meine nackte Haut. „Aleyna, wir sollten das nicht", mehr konnte ich nicht sagen denn sie unterbrach mich indem sie wieder ihr Lippen auf meine legte. Ich merkte, dass sie sich aufrichten wollte und ließ sie. Sie kletterte auf meinen Schoß und fuhr wieder mit ihren Händen unter mein Shirt, während sie weiter ihre Lippen auf meine presste. Vorsichtig zog sie mir das Shirt über den Kopf. Ich packte ihre Hände und hielt sie vor unsere Körper in meinen umschlossen. „Aleyna wir müssen das nicht tun. Ich erwarte das nicht", flüsterte ich ihr zu und sah ihr in die Augen. „Ich will aber. Oder willst du nicht?", fragte sie nun etwas besorgt. „Doch Baby. Und wie. Ich will dich nur nicht unter Druck setzten. Ich warte gerne auf dich", versuchte ich einfühlsam rüber zu bringen. Sie schüttelte nur leicht den Kopf und lehnte sich wieder vor um mich zu küssen. Ach fuck. Was war jetzt richtig? Sie löste ihre Lippen von meinen und sah mir tief in die Augen. „Ich will das. Ich will dich. Okay?", fragte sie mich sanft. Wie hypnotisiert nickte ich. Ich war normalerweise einfach krank im Bett. Ich hatte seit Diana gegangen war so viele Groupies gefickt das ich sie nicht mal zählen konnte. Und jetzt war ich wie ein kleiner Junge der nicht wusste was er darf und was nicht. Ich rutschte mit ihr auf meinem Schoß an den Bettrand und stellte meine Füße auf den Boden. So hatte Aleyna einen bessern Halt das die gut auf meinem Schoß sitzen konnte. Ich zog ihre Mitte näher zu mir und kniff erneut in ihren Po während sie mich ruhig und gefühlvoll küsste. Vorsichtig ließ ich meine Hände von ihrer Hüfte unter den Hoodie gleiten. Ich schob ihn langsam hoch, um ihr keine Angst zu machen oder gewisse Dinge zu triggern. Sie hob ihre Hände nach oben und ich ließ den Pullover auf den Boden fallen. Mit meinen Händen fuhr ich ihren nackten Rücken entlang zu der Schnalle ihres BH's welchen ich öffnete. Ohne unsere Lippen zu lösen straff sie ihn ab und schmiss ihn zur Seite. Ich wollte nicht zu schnell sein. Ich wollte sie nicht drücken.
Deshalb schloss ich einfach meine Arme um sie und drückte sie an mich. Das Gefühl war unbeschreiblich ihre warme Haut auf meiner zu spüren. Ich ließ von ihren Lippen ab, drückte sie noch mehr an mich und vergrub mein Gesicht in ihre Halsbeuge. Ich sog ihren Duft ein und hinterließ kleine Küsse. Sie kicherte leicht und sah mir dann in die Augen. Mit ihr in meinen Armen stand ich auf und legte sie erneut vorsichtig aufs Bett. „Du bist so schön", entwich es mir. Ich merkte wir ihr die Röte ins Gesicht stieg als sie ein leises danke flüsterte.
Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und umfasste den Bund von ihrer Jogginghose. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen zog ich sie ihr vorsichtig runter. Ich richtete mich auf und schon ebenfalls meine Jogginghose über meine Beine. Ich merkte deutlich meinen pulsierenden kleinen Freund und riss mich so gut es ging zusammen. Vorsichtig kletterte ich zwischen Aleynas Beine und küsste sie gefühlvoll. Sie drängte ihre Mitte nach oben. „Bist du dir sicher?", fragte ich sie erneut. „Ja. Ich bin mir sicher", versicherte sie mir erneut. Ich küsste über ihren Hals über ihre Brüste nach unten zu ihrem Bauch. Ich küsste jeden Millimeter der großen Narbe die ihr vom Absturz geblieben war. Ich atmete tief aus und nahm den Saum ihres Spitzenhöschens in die Hand. Vorsichtig zog ich es ihr aus und sah zum ersten mal etwas Unsicherheit in ihren Augen, als das Höschen neben das Bett fiel. „Du auch",flüsterte sie und ich tat was sie sagte. Wieder küsste ich sie. Mit mehr Gefühl denn je. „Ist das so okay für dich?", fragte ich sie und sie nickte. Ich streifte mir das Kondom über und sah ihr erneut in die Augen. Sie nickte. Ich wollte sicher gehen das sie sich Safe fühlte und legte meine Arme unter ihren Körper um sie ganz fest zu halten. Langsam senkte ich mich in sie und bekam ein leises Stöhnen. Ich wartete. Wollte ihr zeit gebe sich an mich zu gewöhnen. Dann bewegte ich mich langsam.
Das war wohl der langsamste und gefühlvollste Sex, den ich je gehabt hatte.
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olympea
Fanfiction"Ich bin nicht die Art Frau die man gerne an seiner Seite hätte.", sagte ich zu ihm. "Und ich bin nicht der Mann den man gerne an seiner Seite hätte. Das hält mich nicht auf. Ich will dich.", erwiderte er mir. "Ich meine es ernst. Du solltest das ni...