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Aus den Wochen wurden ganze Monate und Hyunjin und ich erholten uns und wurden langsam aber sicher wieder glücklich. Wenn wir zusammen waren, waren wir glücklich. Bis er einen Anruf von seinen Eltern bekam, dass sie wieder Zuhause waren. Vor diesem Augenblick hatte ich mich wirklich gefürchtet. Und das wusste Hyunjin auch. Als sein Handy geklingelt hatte, war ich schlagartig traurig geworden. Ich wollte nicht allein in diesem großen Haus sein. Als er auflegte, umarmte er mich fest und drückte sich an mich. ,,Ich werde so oft es geht bei dir sein. Du kannst ja auch mal bei mir übernachten oder auch länger bleiben.", schlug er mir vor. Ich nickte gegen seine Schulter. ,,Und in den Pausen und nach der Schule werden wir trotzdem beieinander sein. Versprochen.", sagte er und strich mir sanft über den Rücken. Ich drückte mich stärker an ihn und umarmte ihn fest. ,,Ich will nicht allein sein." ,,Ich weiß, ich auch nicht. Wir werden einfach mal bei mir, mal bei dir übernachten.", sagte er und schaute mich zärtlich an. ,,Okay." Wir saßen so noch eine ganze Weile, bis er sich verabschiedete und mich für diese eine Nacht allein ließ. Er hatte mich zig mal gefragt, ob es für mich okay war. Und ich hatte bejaht. Ich musste ihm auch seine Freiheit lassen.

Fight for me || Skz FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt