𝐓𝐚𝐠 𝟐𝟐 | Shoto Todoroki x Reader | 𝐅𝐥𝐮𝐟𝐟-𝐈𝐦𝐚𝐠𝐢𝐧𝐞

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━━━━今日は━━━━

✦✧『 𝐏𝐀𝐈𝐑𝐈𝐍𝐆 』✧✦

husband!shoto x pregnant!housewife!fem!reader

✦✧『 𝐅𝐀𝐍𝐃𝐎𝐌 』✧✦

Boku no Hero Academia/My Hero Academia

✦✧『 𝐖𝐀𝐑𝐍𝐈𝐍𝐆𝐒 』✧✦

●slight!angst
●pregnancy
●age-gap
●loving shoto

✦✧『 𝐒𝐘𝐍𝐎𝐏𝐒𝐈𝐒 』✧✦

Seit einigen Tagen ist dir immer wieder schlecht und ein kleiner, angsteinflößender Test bringt dir Klarheit.

Seit einigen Tagen ist dir immer wieder schlecht und ein kleiner, angsteinflößender Test bringt dir Klarheit

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Du hattest noch nie mit deinem Ehemann über Kinder gesprochen

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Du hattest noch nie mit deinem Ehemann über Kinder gesprochen. Klar, du warst mit deinen 20 Jahren noch sehr jung und Shoto wollte mit seinen 26 Jahren vermutlich noch keine Familie gründen, aber dennoch hattest du schon darüber nachgedacht, mit diesem Mann Kinder zu bekommen.

Aber dies war eigentlich Wunschdenken, ein Ziel, welches du eventuell in ferner Zukunft haben würdest und mit ihm besprechen wolltest. Mindestens 24 oder 25 wolltest du sein, bevor du ein Kind zur Welt brachtest, denn Lebenserfahrung hattest du gefühlt gar keine.

Davor schwanger zu werden, hattest du nicht geplant. Und dann gab es da natürlich das Schicksal, welches wohl eine andere Meinung dazu hatte und dir bei diesen Plänen in die Quere kam. Zwei Striche wurden dir auf dem einen, eher billigen Test angezeigt, das Wort Pregnant auf dem moderneren und auf einem dritten, den du aus Verzweiflung und Verleugnung gemacht hattest, ebenfalls Pregnant.

Wieviel Zeit vergangen war, seit dem du den letzten Test gemacht hattest, wusstest du nicht. Du warst wie paralysiert vor Schock, das Abendessen vorzubereiten, war nicht mehr relevant. Angst, du hattest so unglaubliche Angst. Angst vor Shotos Reaktion, vor den Konsequenzen, die deine ungeplante Schwangerschaft mit sich bringen würde.

Wie würde es mit Shotos Karriere weitergehen? Weder du noch er hattet gute Eltern gehabt, konntet ihr überhaupt ein Kind großziehen? Shoto verdiente zwar gut, aber reichte das aus für ein Kind? Wollte er überhaupt ein Kind, ein Baby mit dir haben? Was, wenn er eines wollte und er mit dem Geschlecht nicht zufrieden war?

Oder was, wenn er gar keines wollte und sich von dir scheiden lassen wollte deswegen? Konntest du körperlich überhaupt ein Kind austragen? Eine Schwangerschaft war doch erst nach dem dritten Monat sicher, wenn du dich richtig erinnertest. Solltest du es ihm schon erzählen?

Was, wenn du es verlieren würdest, weil du vermutlich erst seit wenigen Wochen schwanger warst und das oft  bei der ersten Schwangerschaft passierte? Normalerweise erfüllte dich das Geräusch der Haustür mit Freude, du stürmtest normalerweise zur Tür und nahmst ihm Mantel und Schal ab. Nicht diesmal, nein. Diesmal bliebst du wie eingefroren stehen, konntest dich nicht bewegen.

»Schneeflöckchen?«

Nichts. Nichts außer Stille, denn du brachtest kein Wort heraus. Wenige Sekunden vergingen, ein weiteres mal rief er nach dir mit diesem Kosenamen. Die Schritte von ihm wurden lauter, dein Puls schneller. Deine Atmung war flach, die Atemzüge lang und zittrig und mit einem sanften Klopfen ging die Badezimmertür auf.

»Flöckchen?«

Du wimmertest als Antwort, bewegtest dich nicht einen Millimeter. »Baby?«, seine Stimme wurde sanft, klang besorgt. Er trat näher an dich heran, umfasste von hinten deine Taille und küsste deine Schläfe.

»Was ist los?«

Shoto legte den Kopf schief, folgte deinem erschütterten Blick und streichelte dabei beruhigend über deine Seiten. Augenblicklich hielt er inne, sah ungläubig auf die drei Tests und schluckte dann schwer. Pure Verzweiflung spiegelt sich auf deinem Gesicht wieder und du kniffst deine Augen zusammen, wolltest seine Reaktion im Spiegel nicht sehen.

»Du bist schwanger...«

Die Emotion in seiner Stimme konntest du nicht deuten, denn da war einfach keine. Du begannst in seinen Armen zu zittern, spürtest Tränen in deinen Augen aufkommen. »Du bist schwanger«, wiederholte er lauter und du wimmertest kläglich, unterdrücktest ein Schluchzen.

»Du bist schwanger!«, stieß er euphorisch aus, packte dich und hob dich enthusiastisch nach oben. Überrascht keuchtest du, risst deine Augen weit auf und starrtest in das überglückliche Gesicht deines Ehemanns.

»Ich werde Vater!«

Oh... Mit so einer Reaktion hattest du nicht gerechnet, kein bisschen, und du spürtest Tränen über deine Wangen kullern. Shotos Lächeln verschwand und er setzte dich wieder auf dem Boden ab, sah dich besorgt an. »Es tut mir leid, ich dachte nur, du würdest-«, du brachst den Satz ab, schluchztest laut.

»Shoto...«, du presstest dein Gesicht in seinen Pulli und er seufzte, küsste deinen Kopf.

»Hast du gedacht, dass ich mich nicht freuen würde? Das ist das beste Weihnachtsgeschenk, was du mir hättest machen können!«

»Wirklich? Du bist nicht wütend auf mich? D-Du willst das Baby?«, überrascht sahst du zu ihm auf und er grinste dich glücklich an, nickte heftig und wischte mit seinen Daumen deine Tränen fort.

»Ich will dieses Baby mehr, als alles andere auf dieser Welt, Flöckchen! Wir stehen das gemeinsam durch, ich lasse dich damit nicht alleine!«

»Ich will dieses Baby mehr, als alles andere auf dieser Welt, Flöckchen! Wir stehen das gemeinsam durch, ich lasse dich damit nicht alleine!«

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published; 25.12.2021
last edited; 25.12.2021
word count; 762

━━━━終わり━━━━

𝐁𝐍𝐇𝐀 𝐁𝐨𝐲𝐬 𝐱 𝐅𝐞𝐦!𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫 ♡ 𝗩𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗶𝗻𝗲Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt