Es ist das erste Mal, dass ihr die Weihnachtszeit miteinander verbringt und ihr seid vor kurzem in eure Wohnung gezogen.
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Sein Atem war heiß, seine Küsse noch heißer und die Kuppen auf deinem Rücken wohlig warm. Zufrieden summte Dabi zwischen euren Küssen, legte eine Hand um deine Wange und presste dich eng an seinen Körper. Lippen waren schon ganz geschwollen vor lauter Küssen und du kichertest verlegen, vergrubst deine kleinen Finger in seinen Haaren.
»Ich liebe dich so sehr, Mäuschen«
»Ich liebe dich auch, Daddy«, er schnurrte schon fast, nippte, saugte und knabberte an deinen Lippen. Eure Berührungen waren unschuldig, hatten keine vulgären Absichten und doch wurden eure Küsse langsam wilder, wanderten Finger unter Kleidung. Dabis Finger streichelten über deine Rippen, schoben dein Nachthemd dabei nach oben.
Er leckte über deine Lippen, drängte seine Zunge in deinen Mundraum, manövrierte euch, sodass du dich auf deinem Rücken wiederfandest. »Wir sollten unser neues Zuhause einweihen, meinst du nicht auch?«, hauchte er gegen deine Lippen, zog dir dann das Nachthemd über den Kopf und warf es auf den Boden. Für einen Moment frorst du, wurdest von Kälte umzingelt, doch umschloss dich Dabis Körperwärme dann sofort.