𝐓𝐚𝐠 𝟕 | Dabi x Reader | 𝐏𝐮𝐭𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐀 𝐁𝐚𝐛𝐲 𝐈𝐧𝐭𝐨 𝐌𝐲 𝐁𝐚𝐛𝐲

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━━━━今日は━━━━

✦✧『 𝐏𝐀𝐈𝐑𝐈𝐍𝐆 』✧✦

husband!dabi x healing-quirk!mouse!fem!reader

✦✧『 𝐖𝐀𝐑𝐍𝐈𝐍𝐆𝐒 』✧✦

●dabi's redemption arc
●'villains win the war'-AU

✦✧『 𝐒𝐘𝐍𝐎𝐏𝐒𝐈𝐒 』✧✦

Jetzt, wo Shigarakis Herrschaft begonnen hat, Helden nicht mehr existieren und sich alles langsam beruhigt, könnt ihr endlich ein entspanntes Leben führen...

Jetzt, wo Shigarakis Herrschaft begonnen hat, Helden nicht mehr existieren und sich alles langsam beruhigt, könnt ihr endlich ein entspanntes Leben führen

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Arme um deiner Taille waren ungewohnt glatt, hatten keine Narben oder kalten Klammern mehr an sich

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Arme um deiner Taille waren ungewohnt glatt, hatten keine Narben oder kalten Klammern mehr an sich. Dabis Haut war überraschend weich geworden, als du unter Schmerzen die letzten Narben mit deiner Macke in lebende, gesunde Zellen umwandeltest. Es war ein langer und qualvoller Prozess gewesen, zwischendurch hattest du sogar daran gedacht, es abzubrechen.

Aber am Ende tatest du es nicht, weil du deinen Liebsten von seinem Leid befreien wolltest. Und so glücklich, wie er seitdem war, hatte es sich gelohnt.

»Hast du schon mitbekommen, dass man uns Plätze im offiziellen Rat angeboten hat?«

Ein Kuss platzierte sich auf deinem linken Ohr, es zuckte als Reaktion. Seine Lippen waren jetzt so wunderbar weich, am liebsten hättest du sie den ganzen Tag über einfach nur geküsst.

»Hab ich«

»Und?«, sein Kinn legte sich auf deinen Kopf und du neigtest diesen nach hinten, küsstest seinen Unterkiefer und wartetest neugierig auf eine Antwort.

»Kein Interesse«

»...?! Aber sind wir nicht-«

»Ich will irgendwo in der Masse mit dir untergehen, nicht weiterhin im Mittelpunkt stehen. Wir haben alle unsere Ziele erreicht, mehr brauche ich nicht«

Du drehtest dich mit großen Augen zu ihm um, trafst auf seine wundervollen azurblauen Iriden und sein kleines Grinsen.

»Ich will dich jetzt ganz für mich alleine haben~«

»Aber-«

»Enji ist tot, der Rest ist für mich nicht relevant«, Dabi nahm deine Hände in seine, küsste jeden Finger einmal ab, während du ihn weiterhin überrascht anstarrtest.

Das war neu. Also nicht, dass du dich nicht freutest. Du hattest einfach nie darüber nachgedacht, wie es nach Dabis Racheplan weitergehen würde. Klar, du wolltest ihm beistehen und ihn für immer lieben, aber ansonsten...

»Was ist?«

»...was genau passiert jetzt eigentlich?«

»Hm? Was meinst du?«

»Ich meine, was wir jetzt machen, wo es die Schurkenliga und die Helden nicht mehr gibt?«

»Liegt das nicht auf der Hand?«

Fragend legtest du den Kopf schief, bekamst einen Kuss auf deine Stirn und warme Hände, die sich an deine Wangen legten und sanft über deine Haut streichelten.

»Unsere Ehe voll und ganz genießen«

Du strahltest ihn nach dieser Aussage euphorisch an, legtest beide Arme um ihn. Gesicht presste sich gegen seinen Körper und er streichelte mit einem Kichern deinen Kopf, kraulte deine Mausohren liebevoll. Und du schlosst einfach deine Augen und gabst ein schnurrartiges Geräusch von dir, kuscheltest dich dicht an ihn heran.

...bis diese eine Frage in dir aufkam, die du ihm seit Ewigkeiten schon stellen wolltest.

»Dabi?«

»Ja?«

»Wir- Wir hatten doch mal über Babys gesprochen...«

Hand auf deinem Kopf stoppte das Streicheln abrupt, du sahst erwartungsvoll zu Dabi auf, fühltest die Angst vor Ablehnung sich in deinem Magen als Übelkeit ansammeln. Er sah mit großen Augen auf dich herab, schluckte schwer und schien auf irgendetwas zu warten... und das, worauf er fast schon ängstlich wartete, kam einfach nicht.

»Du willst also wirklich ein Baby mit mir, mein Mäuschen?«

»A-Also...«, du sahst nervös auf deine Füße, spieltest mit deinen Fingern und dein anfänglicher Mut war komplett verschwunden. Stattdessen warst du irgendwie eingeschüchtert von dieser direkten Frage, warst dir nicht mehr so ganz sicher, ob du wirklich ein Baby wolltest.

Die Geburt eines Kindes war für die Mutter schmerzhaft, wolltest du das wirklich ertragen? Babys blieben außerdem nicht für immer klein und süß, irgendwann waren sie groß und erwachsen und brauchten dich nicht mehr, während du deine ganze Jugend mit dem Großziehen dieser vergeudet hattest und... trotzdem wolltest du das. Die Schmerzen, das Großziehen, das Abnabeln und Loslassen vom eigenen Kind und das Altwerden mit Dabi.

Dabi führte deinen Kopf mit beiden Händen wieder zu sich nach oben, du stießt einen zitternden Atemzug aus und trafst erneut auf seine Augen. Das Grinsen auf seinen Lippen war so wundervoll beruhigend und glücklich, du wolltest sie am liebsten küssen.

»Willst du ein Baby mit mir machen, Babymaus?«

»...j-ja! Ich will unbedingt ein Baby mit dir machen! Also... wenn du auch ein Baby mit mir willst?«

Ein Sanfter Kuss auf deinen Lippen, den du sehr enthusiastisch erwidertest, und eine weitere Umarmung, in der du am liebsten dahin geschmolzen wärst.

»Dann lass uns ein Baby machen, mein Baby~«

»Dann lass uns ein Baby machen, mein Baby~«

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published; 07.12.2022
last edited; 07.12.2022
word count; 733

━━━━終わり━━━━

𝐁𝐍𝐇𝐀 𝐁𝐨𝐲𝐬 𝐱 𝐅𝐞𝐦!𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫 ♡ 𝗩𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗶𝗻𝗲Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt