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"Vivianne, wo bist du???? Wir brauchen eine mächtige Hexe." ich schaute mir gerade meine Nachrichten an und das tauchte bei Nik auf. Also beschloss ich ihn zurück zu rufen.
"Nik, was kann ich für dich machen?" 
"Hallo Liebes." 
"Niklaus..."
"Oke, wir brauchen jemanden der unsere Verbindung aufhebt. Es ist ein zu hohes Risiko." 
"Ich komme." ich beendete den Anruf und stand von dem ruhigen platz in mitten des Waldes auf. 

Als ich zurück Zuhause war, erwarteten mich schon die Geschwister.
"Ich komme. Ich muss mich nur kurz umziehen." also ging ich in mein Zimmer und nahm mir schnell eine schwarze Leggins, einen weissen Pullover und schwarze High Heels danach ging ich runter zu den Geschwistern.  
"Besorgt mir Blut von euch allen und ich löse die Verbindung auf. Und ja ich brauche auch Blut von Finn. Oh und die Bennett Hexe möchte ich auch." 
"Das Blut kann ich dir einfach besorgen aber für was brauchst du die Bennett Hexe?" fragte Nik mich.
"Das geht dich nichts an. Bring mir sie einfach und dann kann ich beginnen euch zu retten und überhaupt, wieso muss ich das überhaupt machen? Du kennst doch so viele andere Hexen?" 
"Mach es einfach Vivi." 
"Wieso? Was gewinne ich daraus?" 
"Du verlierst uns nicht." 
"Ha guter Witz. Ich hatte schon ein leben bevor du mich kanntest." 
"Du meinst dein leben mit Armand?" das war sein Fehler. Seine Geschwister schauten ihn an als ob sie einen Geist gesehen hätten.
"Benutz nie wieder diesen Namen. Hast du mich verstanden? Du weisst nichts über Armand. Gar nichts und solltest du mich weiterhin provozieren kannst du dir eine neue Hexe suchen die dir hilft. Und eine neue Freundin gerade noch dazu. Ach nein warte das hast du ja schon. Wie geht es Caroline? Hat sie dich ein weiteres mal abserviert? 
Weisst du was? Ich löse jetzt noch eure Verbindung und dann kannst du ohne mich klar kommen. Und das alles mache ich für deine Geschwister nicht für dich." jetzt war es an Niklaus wütend zu werden. 

Doch bevor er überhaupt etwas machen konnte, machte ich eine ausladende Bewegung und die Geschwister verschwanden um irgendetwas nachzugehen.  Ich seufzte laut auf und setzte mich auf einer der Sofas. Lange musste ich nicht gerade warten bis Nik mir Behälter mit Blut hinstellte und die Bennett Hexe gleich neben dran. Danach war er verschwunden. 

"Hi Bonnie, es ist schön dich zu sehen." 
"Was mache ich hier? Klaus hat nur etwas erwähnt von wegen: Vivianne braucht dich und wenn du ihr nicht hilfst sterben alle deine Freunde." 
"Ich bin erstaunt das er es auch ohne lügen aushalten kann. Du musst wissen das Esther alle Geschwister verbunden hat mit irgend einem Blut Zauber." 
"Das weiss ich, aber was springt für mich dabei raus?" 
"Deine Freunde leben? Und das sollte jetzt keine Drohung sein. Aber wenn die Mikealsons sterben, sterben alle Vampire ihrer Blutlinie mit ihnen und da die meisten deiner Freunde Vampire sind, sterben sie."
"Oke dann was muss ich machen?" 
"Naja du kommst von der gleichen Blutlinie wie Esther deshalb musst du mir nachher einfach deine Hand geben wegen deiner Magie."

Wir begannen mit dem Zauber und er brauchte sehr viel Magie. Das Blut das ich auf einem Blatt ausgelehrt habe, ging langsam zu den einzelnen Namen zurück .Als wir fertig waren, waren wir beide sehr erschöpft.
"Danke für deine Hilfe. Ich begleite dich nach Hause falls du das möchtest?" schlug ich ihr vor.
"Ja klar, wieso nicht? Darf ich fragen wieso du dieses Haus verlässt?" wir waren gerade dabei zu gehen, als Nik sich mir in den stellte.

"Du gehst nirgendwo hin." 
"Ich habe dir gesagt das ich gehe. Ich werde mir irgendwo in Mystic Falls ein Haus oder eine Wohnung suchen. Dann störe ich dich nicht mehr und nein du kannst meine Meinung nicht ändern. Geh dich lieber um deine Geschwister kümmern." ich nahm Bonnies Hand und teleportierte uns nahe Bonnies Haus.

"Was war das?" 
"Wir haben uns heute schlimm gestritten und jetzt ziehe ich aus." 
"Ach oke. Danke fürs Nachhause bringen." 
"Kein Problem... Bonnie falls du etwas brauchst. Hab keine Scheu mich zu fragen. Egal ob es um Magie geht oder um etwas anderes."
"Werde ich machen. Danke." sie lief in ihr Haus rein und ich schaute ihr nach.
Als ich mich entschlossen habe in der Stadt bummeln zu gehen, hörte ich ein Schrei. Nicht nur irgendein Schrei. Nein, es war der Schrei von Elijah. 
Schnell eilte ich zu der Stelle an der ich ihn hörte und sah wie Matt Donovan jemanden erstach. Es war Finn. Ich habe mich zwar nie so gut mit ihm Verstanden aber Matt hatte gerade meine Familie angefasst und das macht man nicht.

Schnell war ich da und schleuderte Matt von Finn weg. 
"Das wirst du bereuen Matt Donovan." ich brach ihm mit einem Gedanken beide Hände. Gerade als ich weiter machen wollte, wurde ich weggezogen. 
Elijah brachte mich mit Vampirgeschwindigkeit von dort weg. Rein in die >Stadt und ganz per Zufall vor ein schön grosses Haus das zum Verkauf stand. 
"Geh nach Hause Elijah. Sag es deiner Familie." 
"Und was ist mit dir?" 
"Ich werde mir jetzt dieses Haus kaufen und dann komme ich meine Dinge holen." 
"Lass es mich wenigstens für dich kaufen wenn du schon gehst." ich nickte nur da ich wusste da Elijah es so oder so gemacht hätte.

Er "kaufte" das Haus und dann gingen wir zurück zu seinen Geschwister. Während Elijah es ihnen sagte packte ich alle meine Sachen in Kisten. Rebekah, Elijah und Kol kamen bald darauf in mein Zimmer und halfen mir mit den Kisten. Wo Klaus war wusste ich nicht bis ich plötzlich ein ziehen auf der anderen Seite spürte und dann bei den toten war.
"Esther, wieso bin ich hier?" 
"Mein Sohn hat mich umgebracht schon wieder. Er sagte es sei meine Schuld das Finn tot ist."
"Ist es auch. Hättest du deine Kinder nicht verbunden und hätten die Salvatores es nicht erfahren wäre dein ältester Sohn noch am leben. Tja deine Schuld und jetzt wenn ich bitten darf, ich muss zurück in meine Welt.
Ohne noch gross auf sie zu achten war ich zurück in der Welt der lebenden. wo die Geschwister mich verwirrt anschauten.
"Och eure Mutter wollte mit mir reden. Jetzt ist es wenigstens klar wo Niklaus war." wenn man vom Teufel spricht. Er kam gerade durch die Tür gelaufen.
"Niklaus hör auf deine Mutter umzubringen. Sie ist schwer enttäuscht von dir."
"Das war sie auch schon vorher." war seine Antwort.

Ich schüttelte nur mein Kopf und teleportierte die restlichen Kisten in mein neues Zuhause. Als ich fertig war mit auspacken, bekam ich eine Nachricht von Rebekah. 
"Morgen ist der 20-er Jahre Ball. Kommst du?" 
"Nein ich glaube nicht. So wie ich Nik kenne wird er Caroline dabei haben und das werde ich mir nicht antun."

VivianneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt