22. Schultag

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Alecs POV:

1 Woche später (Sonntag)

Nachdem ich Magnus gesagt habe er soll los lassen, ging es nur noch Berg auf. Er ging zu den Therapeuten und hat ihm alles über seine Träume und Ängste erzählt. Natürlich habe ich nie seine Seite verlassen. Als Izzy, Clary, Jace und Simon hier waren, haben wir uns ein schönen Abend gemacht und Magnus war bis zum Ende dabei.

Er hat natürlich noch Schmerzen, aber selbst die werden immer weniger. Ich und Magnus haben auch mit der Schule besprochen, dass er versuchen soll morgen für eine Stunde zum Unterricht zu kommen und natürlich verlasse ich niemals seine Seite. Ich werde die ganze Zeit bei ihm bleiben, wie immer.

Jetzt grade liege ich mit ihm im Bett. Wir hatten einen Film guckten und uns war langweilig. Er drehte sich zu mir und fragte etwas sehr unerwartetes.
"Alexander? Bist du eigentlich noch Jungfrau?" Ich musste lachen. Wie kann ihm jetzt so eine Frage einfallen. "Wie kommst du auf solche Fragen, Mags. Aber um deine Frage zu beantworten, ja ich bin noch eine Jungfrau und du?" fragte ich lachend.

"Nein bin nicht, ich hatte einmal etwas mit einem Mädchen. Aber es war halt nur einmal." sagte er.
"Tja, dann mussen wir wohl zusammen unsere sexuellen Kenntnisse erweitern." sagte ich und gab ihm ein langen Kuss. Er schob sich auf meinen schoß und sofort bekam ich Unsicherheit. Was ist wenn es noch zu früh ist? Wenn ich ihn verletzte? Ob das überhaupt der richtige Zeitpunkt ist?

"Mags, stop." sagte ich nuschelt zwischen seinen küssen. Er rutschte sofort weg.
"Hab ich dir weh getan? Alles in Ordnung?" fragte er mich besorgt. "Das sollte ich dich fragen. Du hast doch eigentlich die Schmerzen." sagte ich und er sah mich genervt an.
"Alec, es geht mir doch schon wieder besser. Wir müssen es ja nicht gleich miteinander treiben, rumknutschen reicht völlig aus." sagte er und zwingte er. Dann fing er mich wieder an zu küssen. Es waren Leidenschaftliche küsse. Er schob seine Hände unter mein Pullover und er fing an mein Hals zu küssen.

Ich seufzte. Er ging weiter runter zu meinem Schlüsselbein. Ich schob ihn aber wieder auf meine Lippen. Ich tippte mit meiner Zunge an seinen Mund und bat um einlass, denn er mit einem grinsen zuließ. Er zog an meinen Haaren und klemmte sich fest an mich ran. Ich hielt seine hüfte und drückte sie fest an mich. Nach einer Weile wurden die küsse langsamer und irgendwann küsste ich sein Gesicht. Seine Wangen, Schläfe und Stirn. Dann kuschelte er sich an mich ran und wir guckten noch etwas fern. Und irgendwann schliefen wir ein.

Nächster Morgen (Montag)

Ich würde von einen nervigen Geräusch geweckt. Es war mein Wecker, der um 9:00Uhr klingelt, weil wir zur zweiten Stunde in die schule müssen.
"Hey, mein Engel. Aufstehen." sagte ich zu Magnus und küsste ihn wach.

Zeitsprung

Wir saßen im Auto und Magnus zitterte.
"Wir schaffen das, Mags. Ich bleib die ganze Zeit bei dir." sagte ich und dann fuhr ich uns zur Schule. Als wir ausgestiegen sind, sah ich schon Izzy, Clary und Co.
"Hey Leute. Und Magnus bereit für dein ersten Schultag nach langer Zeit?" fragte Izzy ihn und ich sah die Angst in seinem Gesicht.

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!!INFO!!

Ich werde in nächster Zeit nicht mehr regelmäßig was hochladen können, denn ich habe ziemlich wenig Zeit, wegen Schule dies das und ich habe noch eine andere Story an der ich schreiben. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse und das Kapitel hat euch gefallen, auch wenn es kurz war.

586 Wörter

My drug (Malec) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt