My drug (Malec)

16. Die dreckige Wahrheit

Alecs POV:

(Freitag)

So weit haben wir es schon geschafft. Ich bin sehr stolz auf Magnus und hoffe es ist so schnell wie möglich weg.

Ich würde von süßen kleinen küssen geweckt. Ich machte langsam meine Augen auf und sah ihn. Magnus. Der Mann der mir das Herz gestohlen hat. "Hey, hübscher Mann im meinem Bett." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Lippen.
"Hey, guten Morgen." sagte ich. Ich setzte mich aufrecht ihn und er lernte sich an mir an. Er wirkte heute etwas fröhlicher, was bedeutet es scheint langsam aufzuhören.
"Was machen wir heute?" fragte er mich, mit einem süßen Lächeln. "Ich weiß nicht. Was willst du denn machen?" fragte ich und er guckte mich aufgeregt an. "Ich weiß du wirst mich umbringen, das ich dir das nicht früher erzählt habe, aber wir haben einen Pool und nh Sauna untem im Keller." sagte er und sah ihn böse an. Die ganze Zeit hat er mir nichts gesagt. Dafür gubt es Rache. Ich fing an mich auf ihn zu schmeißen und ich zu kitzeln." Hahahaha, Alexander stop. Hahaha. " lachte er und als er keine luft mehr bekam, hörte ich sofort auf.

"Alles in Ordnung, Mags?" fragte ich. Jetzt war er derjenige der sich auf mich schmeißt und mich abkitzelt. Nach unseren kitzelnlein, haben wir uns umgezogen und sind in denn Kellner gegangen.
"Weißt du, ich habe gehört das Saunas gut gegen Drogen Entzug sein sollen, weil man die Giftstoffe ausschwitzt." sagte ich schließlich, als wir unten waren.
"Gut dann weiß ich was ich nach dem Schwimmen mache." sagte es und sein Lächeln sah enttäuscht aus.
"Hey, Mags. Wieso gucktst du so enttäuscht. Du hast es bald geschafft du sollst stolz auf dich sein." sagte ich. "Bin ich doch. Komm lass uns schwimmen." sagte er und schonwieder erzählte er mir nicht was Sache war. Letztes mal hat es ihn fast umgebracht. Wir zogen uns um und gingen ins Wasser.

Das Wasser war angenehm kühl und Magnus schien fröhlich. Wir schwommen ein paar Bahnen und als wir fertig waren, lehnten wir uns gegen die Wand des Pools.
"Puh, das war angenehm. Lust auf Sauna?" fragte Magnus verführerisch. "Klar." antwortete ich und wir gingen aus dem Wasser. Das wurde wir unsere Klamotten los und gingen in die Sauna. Wir saßen nebeneinander und Magnus gab mir einen Kuss. Er würde immer Leidenschaftlicher und irgendwann saß er auf mir. Ich wollte ihn aufhalten, denn ich weiß das es falsch ist, aber er bringt mich an meine Grenzen.
"Stop, Mags." sagte ich schlussendlich. "Wieso? Ich weiß das du es willst. Wieso nimmst du dir dann nicht, was du willst." sagte Magnus und küsste mich wieder.

"Weil es falsch ist. Es könnte zu krassen Hormon Schwankungen kommen. Ich will nichts riskieren." sagte ich und schob ihn von mir runter. Er kuschelte sich an mur und wir bleiben nich kurz in der Sauna. Dann gingen wir duschen und grade wir mir klar, das er 2 Stunden keine Schmerzen mehr hatte. Eigentlich kommen sie cira Jede halbe Stunde. Vielleicht bedeutet das es ihm bald besser geht. Wir gingen wieder nach oben und setzten uns vor denn fernseher, um uns auszuruhen. Magnus lag auf meiner Brust und seit wir aus der Dusche sind, hat er wieder dieses durchgängig lächeln. Hat er....?

Nein niemals, nicht wo er es fast geschafft hat. Außerdem hat er mir alle Tabletten gegeben.

Wir lagen also auf der Couch, Magnus hatte dieses komische Lächeln und ich war echt müde.
"Alexander, hast du Hunger?" fragte er mich. "Ja, soll ich uns was machen?" fragte ich.
"Gerne, aber ich helf dir." sagte er und wir gingen in die Küche.
"Was hältst du von Spagetti mit Tomatensoße?" fragte ich ihn. Er nickte und ich holte die richtigen Zutaten raus.
"Hier du kannst die Tomaten schneiden. Ich koche schon mal die Nudeln." sagte ich und gab ihm ein Messer.

Ich machte Wasser in einen Topf. Dann tat ich noch etwas Salz rein und dann die Nudeln. Ich würde unterbrochen, als ich ein wimmerten Schmerz hörte. Ich drehte mich sofort zu Magnus. Eigentlich dachte ich das seine Schmerzen wiederkommen, weil es echt langsam Zeit wird, aber stattdessen war es ein Schnitt in seinem Finger.
"Oh, Gott. Magnus ist alles okay?" fragte ich panisch. "Alexander, es ist nur ein kleiner Schnitt. Kein Grund zur Panik, mein süßer." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich ging los um ihn ein Pflaster zu holen, als ich merkte das er schon seid 3 Stunden keine Schmerzen mehr hatte. Hatte er vielleicht doch welche, hier irgendwo. Als ich das Pflaster hatte, ging ich noch schnell an denn Medikamenten Schrank, um zu gucken ob sie da welche befinden. Nichts.

Vielleicht heißt das einfach das er auf dem Weg zur Besserung ist. Ich ging wieder runter und er schnitt immer noch die Tomaten.
"Hey, hier ein Pflaster." sagte ich und gab ihm das Pflaster.
"Danke, mein Engel." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Lippen. "Hey, Mags.... Hattest du heute schon... Schmerzen?" fragte ich neugierig. "Ich.. Ja ein wenig, aber das ist dich ein gutes Zeichen, oder" sagte er und lächelt mich ertappt an.
"Magnus, bitte lüg mich nicht an. Wir haben versprochen ehrlich zu einander zu sein." sagte ich ihm.

"Alexander, was sollte ich dir denn verheimlichen." fragte er und widmet sich den Tomaten.
"Hast du.... Hast du welche genommen?" fragte ich leise und schüchtern. Ich möchte ihm nichts unterstellen. Sein durchgehendes Lächeln verschwand.

Es verschwand nicht nur, sondern er sah jetzt extrem wütend aus. Er legte das Messer hin und drehte sich zu mir.
"Ist das dein Ernst. Wie kannst du mir sowas unterstellen! Jeden Tag, fast jeden Stunde, liege ich im Bett habe die schlimmsten Schmerzen und es fühlt sich so an als würde ich sterben! Und du, du unterstellst mir welche genommen zu haben!" schrie er mich an und rannte aus der Küche. Er rannte ins Schlafzimmer. Ich rannte ihm natürlich hinterher.

Er hatte die Tür abgeschlossen. Ich hörte wie er weinte.
"Magnus, es tut mir leid. Ich dachte nur du wirst zu glücklich, um wahr zu sein. Ich konnte nicht glauben, das es dir auf einen Schlag wieder so gut geht. Bitte mach die Tür auf." sagte ich verzweifelt. Ich lehnte mich gegen die Tür. Nach kurzer Zeit hörte ich wie er die Tür aufschloss, aber er öffnete sie nicht. Ich stand auf und öffnete langsam die Tür. Der Raum war komplett dunkel. Man sah nur die umrisse von Magnus im Sonnenuntergang.

Er stand mit dem Rücken zu mir. "Alec, es tut mir leid, wie ich reagiert habe." flüsterte er. "Es musst dir nicht leid tun. Ich habe dir schließlich diese lüge unterstellt." sagte ich. "Alexander...Du hast mir keine Lüge unterstellt. Du hast nur die dreckige Wahrheit ausgesprochen. Es tut mir leid, Alec. Die Wahrheit ist, ich bin nicht stark." sagte er und mein Herz blieb stehen. Warte mal, heißt das er....?

1142 Wörter

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Hat Magnus etwa ein Rückfall, kurz bevor er es geschafft hat? Wir werden es wohl im nächsten Kapitel herausfinden. Hoffe es hat euch gefallen.