𝐌𝐚𝐫𝐯𝐞𝐥-𝐂𝐚𝐬𝐭 𝐎𝐧𝐞𝐬𝐡𝐨𝐭𝐬

✨Sebastian Stan ~ Part 2✨

•Ihr wart auf einer Comic-Con, doch dein Freund gefiel dein langes Gespräch mit deinem Lieblingsschauspieler gar nicht. Jetzt will er dir zeigen, dass du ihm gehörst und unterwürfig sein musst•
TW: körperliche Gewalt, sexuelle Vergewaltigung!

...Ich versuche so viel Platz wie möglich zwischen mir und meinem Freund zu bringen und renne, fast schon verzweifelt, in das Schlafzimmer, wo ich die Tür zu halte. Ich höre die aufgebrachten Schritte von Alex.
Wütend versucht Alex die Tür aufzumachen, gegen die ich mich lehne.
"Y/N, komm dort sofort raus!" schreit er und mir laufen Tränen der Verzweiflung und Angst über die Wangen.
"Ich habe gesagt du darfst dich nur kurz mit den Schauspielern unterhalten! Aber du Schlampe hast gleich mit ihm geflirtet! Komm raus, damit ich dir zeigen kann, dass du gehorchen solltest!" schreit er weiterhin und meine Atmung beschleunigt sich. Trotzdem rühre ich mich nicht ein Stück.
Er knallt mit seinem ganzem Körper gegen die Tür und ich muss nachgeben. Ich stürze nach vorne auf die Knie und merke wie Alex rein gestürmt kommt.
Er packt mich an den Schultern und schubst mich gewaltvoll aufs Bett. Bevor ich wegrutschen kann ist er schon wieder bei mir und zieht mich an ihn dran.
"Alex, bit-", mein Schreien wird durch einen, immernoch gewaltsamen, Kuss gestoppt.
"So und jetzt gehorchst du mir, sonst tut es nch mehr weh, klar?!" Sagt er mit lauter Stimme und ich nicke unterwürfig.
"Zieh dich aus!" befielt er und meine Augen weiten sich.
"A-aber Alex, d du weißt doch d-das Ich noch Jungfrau bin." stottere ich und weitere Tränen kullern meine Wangen runter.
Er wird sofort sauer und kaum später verlässt er den Raum. Ich gucke ihm irritiert nach. Hat er es doch begriffen?

Nur ein paar Sekunden später kommt er aber wieder und in seiner Hand-.
In seiner Hand hat er ein Tuch und ein Seil.
Vor Angst rutsche ich so weit es geht nach hinten im Bett, doch Alex hat mich schnell ran geholt und wickelt mir das Seil um die Handgelenke.
"Alex-!" schreie ich, aber der Schrei wird schnell von dem Tuch gedämpft.
Bevor ich reagieren kann bin ich gefesselt und Alex zieht mich aus.

Sebastian, bitte hilf mir! sende ich ein Stoßgebet in den Himmel.

Alex zieht mich komplett aus und öffnet seine Hose ebenfalls. "Und das nächste Mal wirst du auf mich hören, klar?!" sagt er mit fester Stimme und ich merke ihn an meinem Eingang.
Gerade schreie ich noch ins Tuch rein, als alles ganz schnell geht.
Wir hören ein lautes Krachen und noch bevor Alex in mich eindringen konnte wird er von mir runter gerissen.
Drei Männer mit schwarzen Anzügen halten ihn am Boden fest und legen ihm Handschellen an.
Weiterhin liege ich dort. Hilflos. Immernoch weinend und langsam auch keine Luft mehr kriegend, als noch jemand durch die Tür kommt.

Sebastian kommt rein und kommt direkt auf mich zu. "Y/N!" sagt er noh während er mir das Tuch aus dem Mund nimmt und die Fesseln löst.
Schnell hat er eine Decke bereit und legt diese um mich. Im Augenwinkel nehme ich wahr, dass Alex von den Männern raus gebracht wird.
Sebastian wischt mit seinen Händen meine Tränen weg und zieht mich zögerlich in eine Umarmung. Die Decke habe ich so eng es geht um mich geschlungen.
"Y/N, geht's?" Fragt er vorsichtig und streichelt mir vorsichtig ber den Rücken.
"Du bist grade noch richtig gekommen" flüstere ich und löse mich langsam aus der Umarmung.
Mit seinen Händen hält er mir weiterhin die Decke um den Körper und wir schauen uns in die Augen.
„Wie habt ihr uns gefunden?" flüstere ich und kann mich nicht mehr aus seinen Augen lösen, ihm geht es wohl genau so.
„Ich habe direkt einen meiner Agenten hinter euch hergeschickt und dieser hat dann euren Wohnort heraus gefunden. Wir sind dann so schnell wie möglich hierher gekommen. Geht es dir gut?" erklärt mir Sebastian.
Ich schaue leicht an mir runter. Mein ganzer Körper zittert noch, aber ansonsten ist noch nichts passiert.
Also nicke ich einfach nur, schaue weiterhin in seine Augen.
Langsam nähern wir uns und unsere Augen wandern zu den Lippen des gegenüber. Sebastian zögert noch, doch ich nicke. Dies scheint er als Erlaubnis zu nehmen und letztendlich treffen unsere Lippen aufeinander...