𝐌𝐚𝐫𝐯𝐞𝐥-𝐂𝐚𝐬𝐭 𝐎𝐧𝐞𝐬𝐡𝐨𝐭𝐬

✨Sebastian Stan✨

•Dein bester Freund besucht dich zum ersten mal, doch es scheint als hätte dein bester Freund andere Absichten, als du•

TW: SA

„Noah ist jetzt da!", rufe ich kurz durch das Wohnzimmer, als ich sehe, dass meine Schauspiel Kollegen dort verteilt sitzen. Meine Augen überfliegen den Raum und landen sofort auf Sebastian. In seinem Blick liegt etwas, was ich nicht deuten kann.

An dem Arm ziehe ich Noah mit in mein Zimmer, was eine Stockwerk höher neben den der anderen liegt.

„Wow, dein Zimmer ist ja riesig!", sagt er und sieht sich um. Noah kenne ich schon seit der Schule. Als wir uns dann im Schauspiel-Studium wiedergesehen haben, waren wir natürlich sofort beste Freunde und heute wollte ich ihn das erste mal zu mir einladen.

Ich gehe rüber zu meinem Bett und schaue ihn mit einem Lächeln an. Er sieht aus fasziniert aus und sein Blick kommt schließlich bei mir stehen. Er kommt auf mich zu und legt sich aufs Bett. „Boah ist das weich", lacht er und wir unterhalten uns über den heutigen Tag im Studium.

Noah ist ein freundlicher Junge. Er hat welliges braunes Haar und ist stark gebaut. Viele Mädchen fallen vor ihm auf die Knie, doch für mich war er schon immer nur ein guter Freund.

Ich falle wenn überhaupt nur vor meinem Kollegen unter uns auf die Knie. Sebastian. Seit ich beim Avengers-Cast aufgenommen wurde haben wir uns gut angefreundet. Doch ich habe schon etwas länger Gefühle für ihn. Ihm sagen könnte ich das nie. Was ist wenn er es nicht erwidert? Was wenn er mich auslacht? Was ist wenn er es allen anderen sagen würde und sie dann mit ihm über mich lachen würden?

„Und dann hat er ist er letztendlich Nachhause gehumpelt", erzählt Noah zuende und ich muss kichern.

Wir liegen nebeneinander. Er schaut mir in die Augen. Sein Blick hat plötzlich nichts mehr lustiges. Schnell schaue ich an die Decke und versuche meine Gedanken wieder zu ordnen. Warum lacht er nicht?

Ich merke wie er sich neben mir bewegt und sich plötzlich über mich beugt.

Bevor ich realisieren kann was passiert küsst er mich voller Leidenschaft. Ich will ihn weg drücken. Ich will hier weg. Ich stoße ihn mit einem Tritt zur Seite.

„Noah lass das!", befehle ich ihm und stehe auf. Mit schnellen Schritten eile ich zur Tür, doch bevor ich verschwinden kann schubst er mich zurück aufs Bett und kniet nun auf mir.

„Noah lass das bitte!", versuche ich es wieder, doch er denkt anscheinend nicht daran. Seine Hände wandern unter mein T-shirt und wandern meinen Bauch hoch.

„Nein!", sage ich nochmal und will grade schreien, da legt er eine Hand auf meinen Mund und pinnt meine Hände mit seinen Knien fest.

Seine Hand wandert an meine Brust und kurzerhand zieht er mir mein Shirt sowie meinen BH aus.

Ich versuche zu schreien. Ich versuche zu schlagen. Ich versuche mich zu wehren.

Seine Lippen legen sich auf meinen Mund und unterdrücken meine Schreie während seine Hände meine Hose aus ziehen.

Ich spüre seine Finger an meinem Eingang und gewaltvoll dringt er mit zweien in mich ein.

Das Gefühl zerreißt mich und ich schaffe es mich kurz von seinem Mund zu lösen.

„Nein! Hilfe!", schreie ich schrill, bevor er mir mit aller Gewalt den Mund zu hält.

Plötzlich spüre ich nicht mehr seine Finger an meinem Eingang, sondern sehe seinen Schwanz.

Er nimmt mir meine Jungfräulichkeit! Tränen rinnen über meine Wangen. Sebastian, hilf mir bitte!

Er dringt in mich ein und jetzt wünsche ich endgültig ich wäre tot. Alles wäre mir lieber als hier zu sein. Alles wäre mir lieber als ihn in mir zu spüren. Alles wäre mir lieber als zu sehen wir er auch noch gefallen daran hat sich in mir zu bewegen.