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Nachdem er sich in seiner Boxer erlöst hatte kam er wieder auf mich zu: "Ich hatte gerade den Spaß meines Lebens, aber wir sind ja hier um nicht nur mich zu erfreuen, sondern dir auch dein Leben zur Hölle zu machen. Ich hoffe du stehst auf Schläge" Verdammt! Ich bewegte mich versuchte den Fesseln zu entkommen aber die Seile schnürten sich nur tief in meine Haut. Ich hörte wie er wieder irgendetwas holte und als er sah was ich versuchte lachte er. Sehr sehr laut und sehr sehr böse. Ich wusste es, ich hatte verkackt. "Denkst du 30Schläge würden dir Reichen?" "Bitte Sir, Es sind zu viel" "SAG MIR DIE REGEL 3 AUF SOFORT!" schrie er sofort. "Ich werde die Bestrafung akzeptieren wie sie ist" nuschelte ich. "UND WARUM?" Immer noch schrie er mir ins Ohr. "I... Ich hab i... immer Schuld." Stotterte ich. "Brav, aber gut 50 Schläge und du wirst brav mitzählen und dich bedanken hast du verstanden?" "Ja, sir."

Die ersten Schläge gingen locker doch schon nach 20 mit dem Rohrstock hing ich nur noch auf dem Bock. "Bitte Sir ich kann nicht mehr." ein weiterer Schlag, "24 Bitte Sir habt Gnade." Ein weiterer Schlag noch härter als alle andren. Ich spürte Blut meine Beine runterlaufen. "Du hast dich nicht bedankt." Sagte er nur stumm und ließ mich betteln. Nachdem ich es endlich geschafft hatte stand er vor mir. "Ach kleiner, gar keine Ausdauer das müssen wir aber noch üben." Bitte nicht, bitte einfach nicht. "Aber denk ja nicht wir sind fertig. Das war auch ziemlich anstrengend für mich was hällst du davon wenn du mir bisschen was von dir zeigst?" Er band mich los und schubste mich von dem Bock. Nachdem er diesen gesäubert hatte setzte er sich auf das Bett und schaute mich erwartend an. Ich sah nur überfordert zurück und deckte meinen Intimbereich mit meinen Händen ab, er kannte es alles schon aber es war mir trotzdem unangenehm.

Eine Weile starrten wir uns einfach nur an bis er endlich was sagte. "Ich warte", Ohh danke wäre mir nicht aufgefallen hätte er es nicht gesagt. "Was verlangen sie von mir Sir?" Sofort verwandelte sich seine Miene von Gleichgültig zu kompletter Psychopath. Er stand auf und ging auf mich zu. Ich erwartete schon einen weiteren Schlag doch das einzige was er tat war: "Mach mich geil du weißt schon wie", in mein Ohr zu flüstern und sich wieder hinzusetzen. Oh Gott Hilfe er will doch nicht ernsthaft? Doch als würde er meine Gedankenlesen nickte er einfach nur. "Kitten, ich hab bald keine Geduld mehr also hopp hopp oder willst du das ich meinen Schwanz in dein unvorbereitetes Jungfrau Loch stecke mhhh?" "Nein, sir." "Dann komm zu Potte kleiner Sklave."

Langsam fing ich an meinen Nackten Körper geschmeidig zu Bewegen. Obwohl es mich anwiderte und alles in mir sich sträubte zeigte ich ihm meinen Körper ganz genau. Ich streckte ihm mal meinen Hintern, mal meinen Penis und manchmal sogar meine Brustwarzen zu. Ich sah wie sich in seiner Hose wieder etwas regte. Langsam verließ mich mein Schamgefühl weswegen ich anfing mich selber zu befriedigen und ihn Laut voll zu stöhnen, sogar auf meinen Wunden Arsch ließ ich meine Hand mal klatschen. Lange jedoch schaute er nicht mehr zu, er hatte andere Pläne.

Ehe ich mich versaß lag ich unter ihm auf dem Bett. Es war schön weich und gepolstert. Gierig fing er an mich zu küssen und wieder willig lies ich es über mich ergehen. Als er mir dann jedoch seine Finger hinhielt zögerte ich. "Na was ist lutsch jetzt meine Scheiß Finger ab?" "Bitte Sir, ich möchte Jungfrau bleiben." "Und ich will Millionär werden und jetzt?" eine Pause folgte. "Kleiner es gibt 2 Möglichkeiten entweder du lutscht jetzt an meinen Finger und wir bereiten dich vor oder ich stoße ohne das alles in dein ungedehntes Jungfrau Loch, Deine Entscheidung." Ich zitterte ich wollte das nicht, nichts davon. Vielleicht wenn ich es nicht mache hat er Erbarmen. Ich musste es versuchen. "Sir, bitte haben sie Gnade ich bin erst 22 bitte." "Chance vertan." Das waren seine letzten Worte.

Er fing an sich seiner Hose und Boxer zu entledigen. Heraus sprang sein nicht gerade kleiner Steifer Penis. "Ich hatte dich gewarnt..." War das letzte bevor er mit einem festen Stoß in mich Eindrang. Tränen kamen mir hoch und es tat unglaublich weh das ich schrie. "Halt dein Maul, wenigstens ich habe das Recht Spaß zu haben." Schon fing er an sich schnell in mir zu bewegen ich konnte nichts anderes als schreien. Doch dann nahm er seine Boxer und stopfte sie mir in den Mund, sodass ich nur noch Winseln konnte. Die Boxer schmeckte salzig und dann viel es mir wieder ein. Er hatte vor nicht mal 15min dort abgespritzt und mir wurde schlecht. Doch das schrecklichste an der Situation war nicht mal das es meine Jungfräulichkeit war, die er sich nahm, sondern es auch noch genoss mich Leiden zu sehen. Erschöpft und ausgelaugt lies ich es über mich ergehen. Die Zeit verging wie in Zeitlupe und ich hörte sein lautes Stöhnen über mir.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er in mir drin und zog sich heraus. Als er sich wieder gefangen hatte schaute er mich missbilligend an. "Nawww hat mein kleiner Sklave etwa Schmerzen?" Ich konnte nicht antworten da seine Boxer noch in meinem Mund war. Weswegen ich nickte. "Mh aber ehrlich gesagt sind mir deine Schmerzen egal und ich weiß du willst noch ne Runde oder?" NEIN NEIN NEIIIN. Panisch schüttelte ich den Kopf er grinste nur diabolisch, "Wie süß du doch bist" , sagte er und kam näher zu meinem Ohr, "aber ich will noch ne Runde und du bist mir Scheiß egal." Als er mir das flüsterte war alles vorbei ich schlug und trat um mich spuckte die Boxer aus und versucht mich unter ihm freizukämpfen. Er jedoch beobachtete das ganze Lächelnd und schlug mich dann auf einmal fest in meinen Bauch. "Nanana du bleibst jetzt brav hier liegen und bewegst dich kein Stück." Mit diesen Worten stieg er von mir und ging im Raum umher.

Ich beobachtete ihn und ließ keine seiner Bewegungen aus dem Auge. "Augen zu!" Kam der Dominate Befehl und wieder Spruch war zwecklos.

Nach einer Weile hörte ich seine Schritte näher kommen und fing an zu zittern. Nicht vor kälte nein, vor Angst. Angst vor ihm und das was er vorhatte. Denn ich konnte nichts sehen. Konnte es nicht erahnen was er vorhatte und als sich dann ein Stück Tuch über meine Augen legte wusste ich, es war lange nicht vorbei...

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KidnappedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt