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Langsam stieg die Panik immer mehr und mehr. Ich war kurz vor einer Panik Attacke aber ich beruhigte meine Atmung gekonnt, Panikattacken waren bei mir nichts neues. Es geschah längere Zeit nichts bis die Linke Seite der Matratze sank. Sofort zitterte ich wieder ununterbrochen. Was in James aber nur einen Pruster hervorrief. Ich spürte seinen Durchborenden Blick auf meiner nackten Haut, was die Situation im Endeffekt nicht besser machte. Plötzlich fuhr eine kalte Hand meinen Arm hinauf und wieder hinab. Seine Hand hinterließ eine Gänsehaut. Bevor irgendwas passierte klingelte es. Meine Rettung Gott sei dank.

Sichtlich entnervt riss er mir die Augenbinde runter und entfesselte mich. Dann kramte er aus einem Schrank eine Boxer, die mir niemals passen würde ohne mein Geschlecht zu betonen, die er mir zu warf und mit einem: "Komm nach oben aber kein Mucks." sich Verpisste. Ich nutze diesen freien Augenblick und atmete tief durch. Der Geschmack von seinem Sperma in meinem Mund war einfach nur ekelhaft und die Boxer die er mir rausgelegt hatte war auch nicht wirklich ansprechend. Da aber alles besser ist als nackt durch das Haus eines Psychos zu wandern zog ich mir die Boxer an.

Schnell raffte ich mich und ging zur Tür und die Kellertreppen hinauf, nur um eine neue Männer Stimme wahrzunehmen. Bitte nicht noch so ein Geistes kranker... Zögernd wollte ich weiter laufen doch wusste nicht was ich machen soll. Meine Boxer verdeckte nicht viel und allgemein hatte ich eher Semi Bock mich so einem fremden zu zeigen. Doch an James Stimme erkannte ich das der größte Teil seiner Wut zeraucht war. Also kann es auch sein das die Person einen guten Einfluss auf ihn hat. Vielleicht sogar mir helfen könnte. Mit einem Flimmer Hoffnung folgte ich nun den Stimmen ins Wohnzimmer, wo beide in ein Gelächter vielen. Doch als der mir fremde mich sah schaute er mich abwertend an. "DAS ist dein neuer? Der hat doch nichts zu bieten Brüderchen." Das "das" betonte er dabei gekonnt abfällig. Warte mal... Sag nicht das der Psychopath weitere Blutsverwandten hat. James lachen stoppte auch und er folgte dem Blick seines Bruders und erblickte mich. Bei seinen durchdringend Augen wurde mir kalt und ich schauderte und senkte meine Augen. Was machte dieser Typ mit mir?

"Komm her kleiner." Ich folgte seinem Befehl bis ich ratlos vor ihm Stand. Ja und jetzt? "Du gehst jetzt zu meinem Bruder, kniest dich vor ihm nieder und küsst seine Schuhe zur Begrüßung. Das gehört sich so" erklärte er doch ich konnte nicht anders, "Vergiss es du Psy..." weiter kam ich nicht denn seine Hand fand den weg zu meiner Wange. Der Aufprall ließ mich zurückweichen jedoch stoppte mich seine Hand an meinem Handgelenk das er nun fest um Griff. "Kleine Missgeburt. Hast du wenigstens im Keller aufgeräumt und das Bett gemacht?" Sagte er nun sehr gefasst was mich ehrlich gesagt mehr als verwirrte. "Nein Sir, Sie meinten ich solle nachkommen ich dachte..." schon wieder unterbrach er mich doch dieses mal mit Worten, "Ach kleiner, überlass das Denken mal mir." Mit diesen Worten zog er mich auf seinen Schos worauf ich ein schmerzhaftes Stöhnen nicht Unterdrücken konnte. Er lachte jedoch nur belustigt auf

"Du musst Wissen Joel, er ist neu und ich bilde ihn noch aus. Du hast mich während seiner ersten Bestrafung gestört." Zum ende des Satzes verwandelte sich seine Stimme in ein festes Knurren und er drückte mich fest und besitzergreifend an seine Brust. Was mich zum Winseln brachte. "Kleiner, ich werde Heute Abend und Morgen nicht da sein. Solange wird Joel auf dich aufpassen." Ich schluckte und schaute zu dem Typen gegenüber von uns. Seine Augen trieften fast vor Gier als er meinen Körper so mustert. "Du wirst brav sein und alle seine Befehle ausführen. Wenn nicht gibt es einen Strafe wenn ich wieder da bin. Verstanden?" Ich überlegte kurz. Vielleicht ist er gar nicht so übel. Ich wollte schon zu einem nicken ansetzen doch konnte noch schnell genug ein: "Ja Sir" herausbringen. Zufrieden schnurrend küsste er mir auf die Stirn und unterhielt sich dann mit seinem Bruder.

Nach 2h oder so merkte ich aber meine Blase rebellieren und fing an unruhig zu werden. Was James, auf dessen Schoß ich immer noch saß mehr als verstimmte. Er stellte die Kraul Einheiten ein und zog mir an den Haaren. "Bleib still." Ich sah ihn mit flehenden Kulleraugen an. Ich durfte ja nicht unaufgefordert reden.

Es dauerte bis er Verstand was ich wollte "Was möchtest du Schatz?" "Sir, dürfte ich aufs Klo?" Er sah mich verwirrt an aber schnell wurde aus dieser Miene ein glühendes Grinsen. "Nein, darfst du nicht" kam dann aber aus seinem Mund. Überrascht so wie empört starrte ich ihn an. Bettelte mit meinem Blick doch er blieb kalt.

Nach einer Zeit fing er an Druck auf meine Blase auszuüben was mich Keuchen lässt. Was ihn anscheinend dazu aufforderte weiter zu machen. Und so versuchte ich alles um mich nicht ein zu pinkeln. Doch es gelang mir nicht und so spürte ich wie ich es nicht mehr halten konnte und mich auf ihm ein pisste. Sehr zu seiner Freude anscheinend. "Och kleiner Sklave, kannst du nicht mal bisschen deine Blase aushalten? Nhhh? Schau mal wegen dir ist meine schöne Hose ruiniert..." tadelte er. Ich wollte ihn nicht anschauen so peinlich war mir das. "Zieh ihn doch ne Windel an. Wenn er selbst nicht aufs Klo kann." Mischte sich nun Joel an. Absurd schaute ich auf doch James dachte anscheinend wirklich darüber nach und ehe ich mich versah wurde ich auf den Boden gelegt, meine Boxer wurde mir aggressiv runter gerissen und nun lag ich splitterfasernackt vor 2 Psychos.

James verschwand um eine Windel zu holen anscheinend. Joel jedoch nahm meine Hände fixierte sie mit seiner Pranke über meinem Kopf und musterte mich Eindringlich. "So siehst du echt heiß aus kleiner." Bevor ich was Erwidern konnte jedoch spürte ich einen kalten Finger an meinem Penis was mich aufwimmern lies. Ich wollte nicht das mich jemand berührte und vor allem nicht er. Ich tritt um mich was ihn nur dazu verleitet sich auf meine Beine zu setzen und sie unter seinen zu Vergraben. Schmerzerfüllt stöhne ich auf, "nanana was stöhnst du denn so? Gefällt dir das?" Und ehe er zu Ende gesprochen hat pumpte er mein Glied. Mir gefiel es gar nicht, doch mein kleiner Freund war da anderer Meinung. So ein Verräter. Grinsend machte Joel weiter bis James kurz vor meinem Orgasmus reinkam mit einer Packung Windeln in der Hand. "Komm her Baby." Sagte er nun sehr sehr sanft.

Nachdem er mich gewickelt hatte ohne mich zu meinem Orgasmus zu bringen tat mein Schwanz langsam weh. Und egal an was ich dachte, es ging nicht weg. Langsam ging der Tag dem Ende zu und wir aßen den Rest der Lasagne. Beziehungsweise er. Ich durfte zu seinen Füßen hocken und bekam 1/2 Bissen ab. Nach dem Abendessen verabschiedete sich James von Joel und mir und verließ das Haus mit einer Mahnung.

Als James in sein Auto gestiegen und schon außer Sicht war kommt Joel reißt mich an meinen Haaren vor Sofa entledigt sich seiner Hose und Boxer und zwang mich ihn zu Befriedigen.

Heulend und mit roten Wangen lag ich zusammengekauert unter seinen Füßen die er auf mich gestellt hatte. Er genoss es sichtlich das er mit mir machen konnte was er wollte, doch als es langsam spät wurde lies mich der Bruder des Psychos alleine und sperrte mich ins Folterzimmer. Seufzend ging ich aufs Himmelbett zu und legte mich nieder. Was für ein Scheiß Tag und das war erst einer von vielen. Am Anfang fand ich dieses unterwerfen noch ein bisschen aufregend. Doch langsam hatte ich keinen bock mehr. Ja ich bin klein und nicht besonders stark aber ein Sexsklave... ne so hatte ich mich damals nicht gesehen.

In Gedanken vertieft glitt ich langsam ins Land der Träume und betete das Joel morgen Gnädiger sein wird und das James schnell wiederkehrt. Irgendwie schien er mir immer noch das kleinere übel. Dank Joel hab ich nämlich immer noch eine Windel an und einen Schnuller im Mund. Und auch wenn James seine Stimmungsschwankungen hatte, wenigstens hatte er eine sanfte und teils Liebevolle Ader, der Joel jedoch mehr als nur fehlte.

~1353 Wörter

KidnappedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt