Er lacht, er lacht so laut und so böse. Warum lacht er? Hat mein Daddy mich verkauft? Hat James es wirklich getan? Nein oder? Nein das darf er nicht. Er kann das nicht ich bin doch sein kleiner Sklave gewesen, Ich bin sein kleiner Sklave! Seiner nur seiner, er hat mich weg gegeben und sich nicht mal verabschiedet. Wie konnte ich mich wieder so in einem Menschen täuschen, er war nie gut. Er war immer die Schlange, er wird sie immer bleiben. Ich bin traurig und wütend. So unfassbar Wütend. Auf mich, auf James, auf Joel der immer noch lacht. Er heulte schon fast vor lachen. Kranker Bastard... Doch er beruhigte sich langsam und wischt sich die nicht vorhandenen Lachtränen weg. "Du bist zu lustig kleiner. hahahaha" mhh lustig. "James hat dich hier abgesetzt." Er kommt näher auf mich zu und die nächsten Worte flüstert er nahe an mein Ohr: "Er sagt ich solle dich umbringen. Du bist ein nichts zu gebrauchender Sklave und er wird sich einen neuen Suchen. Er wird dich hier sterben lassen, wie bei deinen Vorgängern" Er lässt von meinem Ohr ab. Schulterzuckend sagt er noch: "Ich werde dich aber nicht umbringen. Zumindest nicht bevor wir ein bisschen Spaß hatten." Mit diesen Worten lässt er mich alleine.
In meinem Kopf sind so viele Fragen. James meint er wolle mich Joels Erziehung Unterziehen. Er hat nicht gesagt das Joel mich töten soll! Oder doch? Ich durfte keinem mehr trauen einer von beiden Log und das gewaltig. Bevor mein Kopf dank dieser Fragen Platzte merkte ich wieder den Zettel vor mir und musste schlucken. Scheiße waren das viele Regeln.
1. Alle Regeln von James gelten hier. Wenn ich sie nicht Erwähne gelten sie 1 zu 1. Erwähne ich sie tritt meine Regel vor James.
2. Du nennst mich Meister oder Master, es versteht sich dass du mich siezt, mein Vorname ist Tabu! Du sprichst in ganzen Sätzen und immer freundlich mir gegenüber.
3. Keine Diskussionen. Ich habe Recht und das immer!
4. Du sprichst nur wenn ich es dir Sage. Auf Fragen verlange ich eine Antwort Wahrheit oder nicht mir egal. Du weißt meistens was ich hören will und genau dass ist das was du sagen wirst.
5. Du schaust mich nicht an du hast nicht das Recht dazu.
6. Ich kann machen mit dir was ich will. Ich werde es tun egal was du sagst.
7. Strafen werden akzeptiert und ich erwarte das du mir dankst. Tust du dies nicht wird die Strafe nochmal durchgeführt und dann doppelt so hart.
8. Kein Essen, Kein Trinken, Kein Bewegen, ohne meine Anweisung. Du bewegst dich nur wenn ich es dir erlaube Püppchen.
9. Du läufst nackt rum. Du bist mein Sklave und ich möchte deine Haut und deine Wunden sehen.
10. Wenn wir irgendwann Geschlechtsverkehr haben werden, hast du mich nicht anzufassen. Kein kommen ohne Aufforderung und kein Mucks deinerseits.
Das muss ich mir alles merken? Holy. Da waren sogar Vokabeltests bei Frau Schrammer einfacher. Meine Französischlehrerin der 10 und 11 Klasse. Kleine Möchtegern Lehrerin konnte nicht mal die Aussprache aber motzte. Unten auf den Zettel war noch ein kleiner Vermerk der mir am Anfang nicht aufgefallen war.
Es versteht sich das bei einem Verstoß dieser Regeln eine Strafe geschieht.
Mit Kopfschmerzen und Ausgetrockneter Lunge lehne ich nun an der Wand und versuche mir die Regeln zu merken. Vergebens jedoch, entweder sie vielen mir Stückweise, gar nicht oder in der falschen Reihenfolge ein. Ich bin am Arsch. Jedoch fall ich langsam in einen unruhigen jedoch Traumlosen Schlaf.
Mit einem Schmerz auf meiner Wange werde ich wach und sah direkt den Menschen der dafür verantwortlich war. "Kannst du Lesen? Oder sogar dafür zu dumm?" "Was meinen sie Meister?" frage ich ihn ahnungslos. Worauf will er bitte hinaus? Ich spüre einen Schuh zwischen meinen Beinen. "Anscheinend ja nicht." mit diesen Worten holt er leicht aus und ich keuche vor Schmerz auf. "Okay Honey, welche Regeln hast du gebrochen? Sobald eine Antwort falsch ist, habe ich keine Gnade mehr verstanden?" "Ja Meister." erwiderte ich Ehrfürchtig. Er schaute mich fragend an und ich versuchte mich Krampfhaft zu erinnern.
Ich hatte keine Ahnung worauf er hinaus wollte. Was waren die Regeln überhaupt noch Scheiße und natürlich ist der Zettel inzwischen Verschwunden. Was für ein Scheiß "Wird es bald? Oder brauchst du einen Grund schneller nachzudenken?" schon wieder spüre ich seinen Fuß nah an meiner Mitte. "Nein Meister ich... ich.." Ein stechender Schmerz aus meiner Mitte zeigt mir er hat schon wieder durchgezogen. "Och kleiner, Ich hasse es wenn du stotterst, also erst denken dann reden. So schwer?" "Nein Meister, Es tut mir leid." antwortete ich ergeben. Es bringt eh nichts mich zu widersetzen. "DANN SAG JETZT DIE SCHEIß REGELN DIE DU GEBROCHEN HAST ICH HAB NICHT EWIG ZEIT!" blafft er mich schreiend an.
"Och nicht weinen kleiner." Tadelt er auf einmal als mir eine Träne aus dem Auge kullert. Ich hasse ihn ich hasse ihn so sehr. Ich balle meine Hände, holte einmal tief Luft und fange dann an aufzuzählen was mir einfiel:" Ich habe Sie angeschaut als sie reinkamen, Habe mich nicht ausgezogen, was ich jedoch auch nicht wirklich hinbekomme alleine." sagte ich gestelzt. "Bitte verzeihen sie Meister."
Stille
Es sagt nichts, doch ich wollte auch keinen Blick riskieren so unberechenbar war er. "Ach kleiner Sklave. Du hast dir deine Chance vertan." Ehe ich irgendetwas sagen kann entfesselt er mich und wirft mich über seine Schulter. "Tut mir leid Baby aber du hast es nicht anders verdient." Ich kann sein grinsen förmlich raushören als er mit mir zusammen die Stufen hochgeht bis zu einem Abgeschlossenem Raum.
Er schließt ihn auf und schmeißt mich rein. "Na komm kleiner. Sei ein braver Sklave." Ich bleib liegen weiß nicht was ich machen soll, was ich machen darf. "Kleiner..." 'knurrte Joel während er wieder auf mich zu kam. Er trat auf mich ein
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Warum nur? "Du bist zu nichts zu gebrauchen kennst du denn überhaupt keine Manieren? ANTWORTE!" "E... E... Es tu... t mir L... Leid Sir." "MEISTER! UND STOTTER NICHT VERDAMMTE SCHEIßE" wieder ein tritt dieses mal in meine Magengrube. "Es tut mir Leid Meister was verlangen sie von mir?" Er schien zu überlegen und fing an zu grinsen. "James hatte dich noch nie in seinem Spielzimmer oder? Oder hat er überhaupt eins ich weiß es gar nicht. Ist ja auch egal" er machte eine kurze Pause und fährt dann fort:" Wenn ich dich hier reinziehe dann kniest du hin und machst keine Mucks verstanden?" "Ja Meister" , er grinste, "Gut." Doch er zog mich an meinen Haaren zu einer Art Bank auf der er mich festkettete. "Schön brav liegen bleiben." Als ob mir was anderes übrig bleibt. Mit diesen Worten jedoch fängt er an mir die Kleidung von Leib zu reißen. Meine dürftige Kleidung liegt jetzt in Fetzen unter mir und ich vor ihm angekettet und nackt.
"Du bist so schön kleiner..." raunt er und streichelte mir mit seiner rauen Hand über den Hintern. Doch dann löst er sich auf einmal und ich hörte eine Gürtelschnalle. Er wird mich doch nicht vergewaltigen? Ich fange an leise zu weinen. Fast lautlos laufen mir die Tränen über die Wangen. "So kleiner Sklave. Du weißt warum du bestraft wirst?" ich überleg. Nein eigentlich ja nicht. "Nein Meister ich weiß nicht warum." seine Stimme war nun nicht mehr ganz so belustigt sondern eher kühl und säuerlich. "Du hast geschlafen, ohne meine Erlaubnis und zusätzlich hast du mich gerade auch noch falsch Angesprochen." während er dass sagt, wirkte seine Stimme jedoch schnell wieder belustigt. "Du weißt das du diese Strafe verdient hast?" "NEIN! Du Arschloch! DU hast NICHT das Recht mir irgendwas zu Befehlen. Ich bin ein Erwachsener Mann okay? Ich bin Fucking 22." Ich fange an mich zu wehren, an den Ketten zu ziehen. Doch meine Predigt ist noch lange nicht fertig," Lass mich jetzt endlich frei du Missgebu..." weiter komme ich jedoch in meiner Schimpftirade nicht, denn er Schlägt mit dem Gürtel zu. Fest und erbarmungslos. Nicht einmal, nicht zweimal nach circa 30hatte ich aufgehört zu schreien, nach 40 aufgehört mich zu wehren und nach 56mal hatte ich aufgehört zu zählen, . Es brannte einfach nur noch und ich fühlte das Blut meinen Körper hinablaufen.
Er brach mich, mich, meinen Willen, meine Persönlichkeit. Er nahm mir an Heute alles was von mir übrig war. Sogar mein Bewusstsein. Ich fühle mich kalt und leer. Fühlt sich so sterben an? Bin ich endlich erlöst? Bin ich endlich frei?
Doch wie es der Zufall nun mag wache ich auf. Alles schmerzt und ich... ICH LIEGE IMMERNOCH AUF DER BANK. Dieser kleine...
Hör auf dich zu wehren. Es wird nur noch mehr wehtun. Unterwerfe dich einfach vielleicht bist du dafür ja bestimmt?
Meine innere Stimme hatte Recht. Doch die Bitch in mir lebte auch noch. Ich bin keine 5 mehr. Damals hab ich mich gegen die Schläge nicht mehr gewehrt. Doch ich bin jetzt Erwachsen. Eigenständig und vor allem nicht schwach, doch hätte ich gewusst was noch auf mich zu kommt. Hätte ich mein Maul nicht so aufgerissen denn Joel kommt gerade in diesem Augenblick zurück. Mit einer Flasche Wasser und einem Tuch.
~1525 Wörter
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Kidnapped
RandomIch bin Mike, Mike Moonlight. Ich wurde entführt doch was dann geschah konnte selbst ich mir nicht erklären... --- Mike, 22 Student, sein Leben ist eigentlich Recht normal doch als er wie auf zu Fall auf den Markt gerät muss er einige Sachen ertrage...