17.

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Thor
Ich trat hinter meinem Bruder und dessen Tochter ein. Ich hatte mir um ehrlich zu sein schon immer eine Nichte gewünscht, aber ich hatte die Hoffnung schon länger aufgegeben gehabt. Und nun hatte ich eine, eine schon fünf Jahre alte Nichte! Wie hatte mir Loki etwas so wichtiges verschweigen können?! Ich hätte ihm helfen können! 

"Meine Söhne, Liv,", begann Odin zu sprechen. Er hatte mir zum Glück verziehen, dass ich Loki befreit hatte, und war nicht mehr so erzürnt darüber. Liv merkt wohl, dass Loki etwas angespannt war, denn soe schlang ihre Arme um ihn und flüsterte ihm ins Ohr, "Ich hab dich lieb.". Das ließ Loki über beide Ohren strahlen, "Ich dich auch kleine, ich dich auch.". "Wenn ich euch kurz unterbrechen darf, schön dass ihr wieder da seid. Loki, um das richtig zu verstehen, du bist aus deiner Zelle  ausgebrochen, hast deinem Bruder geholfen, unerlaubt Midgard betreten, eine Wohnung gekauft, deine fünf jährige tochter aus dem Weißenhaus geholt, ein Chaos auf dem Straßen New Yorks angerichtet, bist unbefugt in den Avangers tower eingedrungen, hast dort Pfannkuchen gebacken, würdest abgeschossen, last im Koma, wolltest wieder mit deiner Tochter verschwinden, würdest gefangen, da du gegen Glas gelaufen bist, hast die Wächter Midgards zum Narren gehalten, und bist nun zurück nach Asgard gekommen?"

"So würde ich das jetzt nicht gerade erzählen, aber im großen und ganzen, ja. " erwiderte Loki. "Dann erzähle mir doch, wie du das siehst, un was du als deine Strafe vorsiehst." Loki nickte und sah Liv in die Augen, dann begann er zu erzählen, "Da ich nicht aus der Zelle entkommen konnte, keinen Kontakt mit meiner wundervollen Tochter aufnehmen konnte, und nicht wusste wie es ihr ging und ob sie überhaupt noch lebte, machte mich verrückt, und als der Versuch dich zu überreden mich nach Midgard zu lassen scheiterte, wurde ich immer verzweifelter, und als thor sagte er brauche Hilfe, im Gegenzug schenke er mir die Freiheit, habe ich keine Sekunde gezögert. Um ungestört auf Midgard Leben zu können habe ich meinen Tod vorgetäuscht, dann habe ich eine Wohnung auf Midgard gekauft und Liv aus dem Weißenhaus geholt. Leider gab es einen kleinen Unfall, da sie Magie in ihren Adern fließen hat, allerdings niemanden gehabt hat, der ihr Magie erlernen könnte, und du weißt, wie gefährlich das werden kann. Ich habe den Ausbruch gestoppt, sie hatte jedoch in der Früh noch einen, bei dem sie...... bei dem.... beidem sie ihren Arm verloren hat. " Mit einem Fingerzucken nahm er die Illusion von Livs amputierten Arm. Als er beschlossen hatte, das Odin genug gegafft hatte, legteer wieder eine Illusion über den Arm." Ich bin zu den Avangers gegangen, um sie um Hilfe zu bitten, da ich eine gute verartztung für Liv bräuchte und einen sicheren Triningsplatz um ihr ihre Magie zu erlernen. Diese haben mich allerdings abgeschossen und ich war glaub ich zwei Tage Ohnmächtig. Als ich aufwachte, hatte ich Angst, dass sie mir nicht helfen würden, sondern mir Liv wegnehmen, deshalb wollt ich mit ihr wieder verschwinden. Ich bin jedoch gegen einer der viel zu vielen Glaswänden gerannt, wurde erwischt, und hier her gebracht. Bitte Vater, nimm sie mir nicht weg, ich habe sie gerade erst wieder. ", meinteLoki verzweifelt." Da stellt sich mir die Frage, warum hast du sie überhaupt weggegeben?"" Ich sah wie Loki sich auf die Unterlippe bis, "Das kann ich nicht sagen". "Das ist sehr schade, dann werde ich sie wohl in die Aufsicht Thors geben müssen." "Vater bitte nicht! Du verstehst nicht, ich kann es nicht sagen, das gefährdet sie, ich habees zu ihrem Schutz getan." "Was hast du zu ihrem Schutz getan?"   "Alles....", hauchte Loki.

"Ich bin der Ansicht, daß du erst lernst, mich nicht mehr anzulügen, wenn du wieder zurück in deine Zelle gehst, getrennt von deiner Tochter, ein mal am Tag wirst du sie füreineinhalb Stunden Trainieren."  "VATER! DAS KANNST DU DICH NICHT TUN! BITTE! ICH TUE ALLES WAS DU WILLST, ABER NIMM SIE MIR NICHT WEG!" "DANN HÖR AUF ZU LÜGEN UND MICH ANZUSCHREIBEN!" "Ich Lüge nicht!" "WACHEN! Nimmt ihn und bringt ihn in seine Zelle. Die kleine gebt ihr Frigga." "Vater!", mischte ich mich jetzt ein, "du darfst die beiden nicht trennen. Ich glaube Loki. Siehst du nicht wie gut sie ihm tut?!" "Ich stimme dir zu Sohn", begann auch Mutter auf den Allvater einzureden, "es ist niemandem recht getan, einem Vater sein Kind zu nehmen.". "Mein Entschluss steht fest. Wachen!" "NEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!", hörte ich Loki schreien, als die Wachen kamen, und ihm verzichten Liv abzunehmen. Das Mädchen begann zu weinen. Ich stand da und tat nichts, wie angewurzelt stand ich da, das hätte ich Vater nicht zugetraut.

Frigga
Die Wachen zertten Loki sein Kind aus den Händen, beide schrien und weinten. Mir Stiegen bei diesem Anblick die Tränen in die Augen, daß hätte nie passieren dürfen. Ich wusste, er würde das Odin niemals verzeihen, und mir und Thor auch nicht, da wir einfach nur dastanden und nichts unternahmen. Doch ich konnte nicht. Die Kleine kreischteauf, "DAAAAAAAAD!", als die Wachen es geschäft hatten sie von Loki zu zerren. Vier wachen hielten Loki fest, der sich in ihren Griffen herumwarf, um wieder zu seiner Tochter zu gelangen. Diese wurde ebenfalls von zwei Wachen festgehalten. Sie schrie und trat um sich. Sie biss sogar eine der Wachen in die Hand. "DAAAAAAAAAAAAAAAAAAD!"






Ein kürzere Kapitel wie sonnst, aber ich habe beschlossen, dass es spannender ist, wenn ich es hier Kappe. Hoffe e hätt euch gefalle.

Was glaubt ihr, geschieht als nächstes?

Lokidottir  Sister of WinterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt