Loki
OH shit! Die Avangers! Und zu allem Übel auch noch Thor! Und der hatte natürlich die Vermutung das ich der war der mit Eis rumschoss! Er war mir schon davor dauernd vor der Nase herumgeflogen! Ich hatte jedoch bis jetzt seinen Blicken ausweichen können! Thor starrte mich an. Er sah aus als würde er gleich auf mich losgehen. Da die Avangers jetzt ja hier waren, konnten die ja das Menschenrechten übernehmen, und ich konnte mich um meine Tochter kümmern. Das sollte ich jetzt nämlich wirklich machen, nicht, dass sie doch noch explodiert! Ich würde Liv so leid es mir auch tat, an mich und meine Eisige Haut pressen müssen. Bevor Thor mich erreichte und mich doch noch umbrachte, machte ich mich unsichtbar und schlitterte auf der vereisten Straße, den von ihr ausgehenden Energiempulsen ausweichend, zu meiner Tochter. Zie lag am Asphalt, ohnmächtig. Ihre Hände leuchteten beunruhigend. Jetzt durfte ich keine Zeit verlieren. Ich zog mir T-Shirt und Pulli aus, sodass ich mit freiem Oberkörper da stand. Ich war noch blau und eiskalt, also in meiner Frostriesengestallt. Ich hüllte sie in einen Unsichtbarkeitszauber und hob sie vorsichtig hoch, immer darauf bedacht ihr keinen Grund zu geben schneller zu explodieren. Dann drückte ich sie an mich, ich sah, wie sich ihre Haut blau färbte und sie die typischen Male bekam. Ihre braunen Haare, bekamen mehrere eisblaue Strähnchen. Ihre Frostriesengestallt konnte deutlich besser mit der Magie in ihr umgehen, und das Leuchten ihrer Hände hörte auf. Genauso wie die Energiempulsen und Energiestrahlen. Ich würde ihr auf jeden Fall Unterricht in Magie geben, damit sie lernte sie (und sich) zu kontrollieren. Als sie nicht mehr leuchtete und nur noch wie ein ganz normales Frostriesenkind aussah, naja normal eher nicht sie war viel kleiner, eben wie ich, öffnete ich ein Portal in unsere Wohnung. Ich ging hindurch und ließ das Straßenchaos und die Avangers die versuchten zu verstehen was passiert war hinter mir.Bruce (Banner)
Ich verfolgte alles was geschah über den großen Fernseher mit. Friday hatte sich in alle Überwachungskameras und Handys gehackt und übertrug deren Aufnahmen direkt auf den Bildschirm. Ich könnte zwar auch Tonys Hollograme dafür verwenden, doch der Fernseher war mir geheurer. Als der Eisman plötzlich verschwand und kurz darauf auch das zerstörerische kleine Wesen, klirrte und splitterte es hintermir laut. Erschrocken fuhr ich herum. Bucky hatte sich mit einer Flasche Bier hintermir hingestellt und zugesehen. Anscheinend hatte er mit seinem Metallarm die Bierflaschn zu fest gedrückt, denn diese lag nun in Scherben. Oh dieser verdammte Arm! Fjury hatte uns einmal beurlaubt, alls er mal ein paar Tage gut ohne uns zurechtkam. Wir wollten mit dem Flugzeug nach Korsika an den Strand fliegen, doch sie hatten Bucky mit seinen Arm nicht fliegen lassen. Der hatte sich aber strickt geweigert seinen Arm abzulegen. Also waren alle Avangers mit dem Schiffgefahren, und dass, obwohl Clint Seekrank war! Tony hatte Bucky dann echt sauer gefragt, wobei er seinen Arm denn ablegen würde, und Bucky antwortete, bei nichts. Das Problem bei seinem Arm, lag aber nicht nur daran, dass man mit ihm nicht im Flugzeug fliegen konnte, sondern, dass er wenn er wütend wurde ziemlich gefährlich werden konnte, da der Arm übernatürliche stark war und er damit schon mal bei einem Training, Tonys ganzen Anzug zerstört hatte. Der Arm war noch von Hydra. Tony und ich wollten ihn zwar verbessern, doch Bucky hatte uns nicht an ihn gelassen. Allerdings war es auch ganz schön kompliziert einen kybernethischen Arm ohne Vorlage zu bauen... Bucky drehte sich ohne ein Wort um, entschuldigen war bei uns nicht so seine Sache, was aber auch daran liegen könnte, dass er schon seit längerem aufgehört hatte zu versuchen unser Vertrauen zu erlangen. Er sprach auch nicht wirklich viel, nur mit Steve Alberte er herum als währen sie Kinder, natürlich nur wenn sie dachten, niemand würde sie sehen und hören. Taten wir natürlich trotzdem. Hallo? Wir sin neugierig. Ist doch auch klar. Und wenn man schon Agenten als Freunde hat, muss man das doch auch ausnützen oder?.... Als er wieder kam, hatte er einen Lappen dabei und wischte die Flüssigkeit vom Boden. Die Scherben sammelte er mit der Hand auf. Ich seufzte, er kam einfach nicht drüber weg, dass er nicht mit auf Missionen gehen durfte. Auch wenn er wusste, dass es zur Sicherheit war. "Scherben bringen Glück", hörte ich mich sagen. Ich sah wie er eine Augenbrauen hochzog. "Das kann man hier recht gut gebrauchen. ", meinte er,"Ihr scheint mich ja nicht so zu mögen.". Damit ging er aus dem Raum und ließ mich verdutzt zurück.Als die anderen zurückkamen, hatten sie einen Bewusstlosen Tony dabei. Sorgfältig überprüfte ich seine Werte. Alles normal und in Ordnung. "Nat, kannst du mir einen Eimer kaltes Wasser bringen?", fragte ich die neben mir stehende Spionin. "Klar.", meinte sie Achselzuckend und verschwand in Richtung Küche. Ich würde Tony das Wasser über den Kopf leeren, durch den leichten kälteschock sollte er aufwachen. Nat schien erraten zu haben was ich vorhatte, denn als sie wiederkam fragte sie, "Darf ich?". Ich deute ein nicken an. Sie schüttete den gesamten Eimerinhalt über den Millionär, der daraufhin geschockt schnaufend aufwachte. "Ging das nicht etwas netter oder wenigstens warm?!", fragte er sogleich in typischer Starkstimme. Nat zuckte mit den Schultern, "Wennschon denschon.",antwortete sie. Ich musste mir ein grinsen verkneifen. Diese Frau war einfach zu genial!
Liv
Als ich aufwachte, lag ich in meinem Bett. Doch was war da mit mir passiert? Was waren das für furchtbare Schmerzen? Was war das für ein helles Licht gewesen? Was war passiert? "Dad?" Keine Antwort. "Dad?!" Erst jetzt sah ich ihn. Er saß zusammengekauert auf einem Stuhl vor meinem Bett. Seine Haltung erinnerte mich an etwas. Ich wusste nur nicht was. Aber es machte mich furchtbar traurig und wütend. Da war das Leuchten schon wieder! Es wurde immer heller. Und die Schmerzen wurden immer stärker. "DAD!", schrie ich angsterfüllt. Er fuhr aus seiner Position hoch. Seine aufgerissenen Augen auf mich gerichtet. Inzwischen leuchtete alles so hell, dass ich nichts mehr sah. Die Schmerzen waren nicht vergleichbar, mit denen von gerade eben. Ich spürte gerade noch, wie mich etwas kaltes am Arm fasste, und von dort aus ein eisiger Schauer über mich floss. Überall wo die Kälte entlang amen, wurden die Schmerzen gelindert. Die wohlige Kälte hatte noch nicht meinen ganzen Körper umschlossen, als ein unmenschliche Schmerz meinen rechten Arm durchzog. Ich schrie. Schrie wie am Spieß. Schrie mir die Seele aus dem Leib. Das letzte was ich mitbekam, war ein entsetzlich lauter Knall und der Schrei meines Dads, dann wurde alles schwarz.Loki
Ich starrte meine grell leuchtende Tochter, erschrocken an. Dann fast ich sie entschlossen am Arm. In meiner Frostriesengestalt konnte ich sie wie schon zuvor auch in ihre Ursprüngliche Gestalt bringen. Jedoch ging es diesmal langsamer als zuvor. Viel zu langsam! Geschockt sah ich wie ihr Körper zwar blau wurde, allerdings nicht rechtzeitig bei ihrem rechten Arm angekommen war. Sie schrie. Eine Gewaltige druckwelle ging von ihr aus, und kurz darauf folgte die Explosion. Es war so laut, dass ich meinen eigenen Schrei kaum wahrnahm. Das ganze Stockwerk flog in die Luft. NEIN! DAS DURFTE NICHT PASSIERT SEIN! LIV! LIV WÜRDE STERBEN! NEIN! NEIN! DAS KÖNNTE NICHT WAHR SEIN! ICH WÜRDE SIE NICHT NOCH EINMAL VERLIEREN! NICHT ENTGÜLTIG! Ich konzentrierte mich auf Liv, dann ging eine Magiewelle von mir aus. Diese Teleportierte uns zu den einzigen, die mir gerade einfielen, den einzigen die mir hier helfen konnten. Zu meinen alten "Feinden". Zu den Avangers. Direkt in die Küche.Kritik, Wünsche, Anregungen, Ideen?
Stellt euch die Explosion einfach so wie das Bild oben vor, nur in Lila, Rosa, Blau,..... Halt in solchen Farben wie des....
Die Explosion schaut aus wie a Mischung aus dem Bild und dem oben....
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Lokidottir Sister of Winter
Fanfiction"Was würdest du tun um sie zu behalten?" "Alles!" "Was ist meine Mission?" "Die Avangers" Loki täuscht seinen Tod vor um in Ruhe mit seiner Tochter in NYC Leben zu können, doch als diese immer mehr gefährlicher Kräfte aufweißt und ihr schlussendli...