24.

205 11 0
                                    

Liv
Das Fest war schon in vollem gange als Dad und ich den Saal betraten.

Die Tische bogen sich unter den verschiedensten Köstlichkeiten aus den neun Welten. Riesige Tafeln mit Geschenken reihten sich nur so aneinander.

Asgardische Musik hing überrall im Raum und es wurde ausgelassen getanzt. Selbst Odin wiegte sich leicht hin und her. Frigga tanzte währenddessen mit Thor einen Mutter-Sohn-Tanz.

Dad behielt die Handschellen den ganzen Festtag an. Man konnte sehen, dass ihm das nicht gefiel, aber er überspielte es mit Schabernack. Er hatte mich schon in fast alle seine Pläne miteingebaut und lies mich immer helfen. Er nahm sich auch meine Ideen zu herzen und setzte sie immer in die Tat um. Ich denke er wird stolz auf mich sein, wenn er das mit der weißen Rose erfährt. Und Dad bekammt immer alles mit. Zumindest sah es so aus.

Ich schien ihn wohl angestarrt zu haben, denn er zwinkerte mir zu und verzauberte mit einer kleinen Bewegung der Finger den Wein so, dass er sich im Mund zu Essig verwandelte und wenn man in ausspuckte zurück zu Wein.

Nach dem Fest
Das konnte doch nicht war sein! Odin hatte mich aus der Halle werfen lassen! Einfach so! Er begründete es zwar mit, Es ist schon spät Liv muss ins Bett, doch ich wusste, dass dies nicht srimmte, da ich die letzten Tage auch lönger wach bleiben durfte!

In meinem Zimmer war es langweilig und so beschloss ich, zu Heimdall zu gehen, welcher selbst an Tagen wie diesem am Bifröst wache hielt.

Leise öffnete ich die Tür und streckte meinen Kopf durch den Spalt, um mich zu versichern, dass mich auch wirklich niemand sehen würde. Die Luft war rein, keine Sterbensseele, schließlich waren ja auch alle im Thronsaal. Zum Glück hatte Odin keine Wache vor meiner Tür wache halten lassen. Das tat er nähmlich öffter, ich entkam trotzdem. Über Dads zimmer, es hatte eine geheimtür, durch die man irgendwo landete, Dad konnte es sicherlich steuern, doch ich hatte noch nicht herrausgefunden wie.

Ich tappste durch den menschenleeren gang, am Thronsaal vorbei und die steintreppen hinunter in den garten. Von dort aus schlich ich mich weiter richtung straßen. Sicher war sicher.

An der regenbogenbrücke drehte ich mich noch einmal um. Asgard lag in finsternis. In keinem fenster brannte Licht, alle waren im hell erleuchteten palast. Alle außer Heimdall und mir. Ich began die brpcke zu überqueren. Sie faszinierte mich jedes mal, so als wprde ich sie zum ersten mal sehen. Ich beneidete heimdall um seine arbeit, er musste nicht mal zu diesen Festen gehen....

Ich sah Heimdall schon von weitem in der riesigen Kuppel stehen, doch er war nicht allein....

Tut mir sooooooo verdammt leid dass ich so lange nicht uploaden konnte, aber mein Netz/Wlan/Mobile daten (was auch immer) war tod. Hoffe ihr könnt mir verzeihen und es hat euch gefallen.

Freue mich immer über Kommentare, Feedback Votes und bzw oder einen Follow😁

Lokidottir  Sister of WinterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt