18.

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Frigga
Tränen strömten über das Gesicht meiner Enkelin. Doch von einem Moment auf den Anderen verwandelte sich ihre trauer in wut. Sie brüllte, dass man sie loslassen solle. Loki tat es ihr gleich.

Livs Adern färbten sich lila, so leicht, dass man es kaum sah. Ihre Halsschlagader pulsierte. Sie würden dünkler und dünkler, bis sie schließlich lila glühten und strahlten. Ich schlug mir die Hand vor den Mund. Ein Magieausbruch. Und zwar ein heftiger. Es gab keinerlei berichte zu so starken ausbrüchen, da sie bis jetzt niemand überlebt hatte.

"NEIN! NEEEEEEIN!", schrie Loki, "Lasst mich los! Oder alle hier werden sterben!". Er warf sich noch heftiger herum. Die Augen der kleinen schienen zu leuchten. "Dad, hilfe!", japste die kleine. "LASST BEIDE LOS! SOFORT!", donnerte er, als er den Ernst der Lage erkannte. Sobald die Wachen ihn losgelassen hatten, wurde Loki Haut blau und es wurde Augenblicklich Kühler im Raum. Er schien nur noch einen grün goldenen Lendenschurtz zu tragen und Schmuck um die Arme, genauso wie um den Hals. Am Kopf tronten seine altbekannten Hörner, allerdings viel filigraner und mit Eis an den spitzen. Seine roten Augen ließen mir das Blut in den Adern gefrieren. Unzählige Mahle zogen sich über seknen Körper, genauso wie Wunden von Kämpfen. Seine Haare lagen hinter seinen gut sichtbaren spitzen Ohren. Das hier war Loki, in seiner eigendluchen Gestalt, als Frostriese. Ich hatte ihn erst ein mal in dieser gestalt gesehen, und das nur sehr kurtz, außerdem hatte er da seine normalen gwwänder an.....

Die Wachen jappsten auf und traten zurück, vor Odin und mich. Um ums zur not zu verteidigen. Doch Loki würdigte uns keinen Blickes und rannte auf seine Tochter zu, die am boden kniete und von heftigen schmerzen geschüttelt wurde. Die kleine sah ihn angsterfüllt an. "Daddy hilf mir!", flüsterte sie, zu wenig kraft ihre stimme zu heben. Loki kämpfte sich durch die lila energiewellen hindurch. Er würde sterben! Genauso wie die Kleine! Und ich konnte nichts tun! Liv gab mittlerweile einen tonlosen schrei von sich. Loki schrie um seine Kraft zu fokusieren und überweltigte so die letzten paar Metwr bis zu seiner Tochter. Inzwischen leuchtete ihre ganze Haut. Wir würden alle sterben. Das würde niemand überleben. Eine stärkere energiewelle lies mich straucheln und schlieslich zwei meter weiter hinten hart auf den boden aufschlagen. Odin wollte mit seinem stab eingreifen, doch ich schleudertw das zepter mit meiner magie aus seiner hand. Er würde es nur schlimmer machen. Odin schrie etwas, doch es war zu laut, ich konnte ihn nicht verstehen.

Loki hatte mitlerweile seine am boden sich vor schmerzen windende tichter erreicht. Er kauerte sich über die und umarmte sie, schloss sie fest in seine Arme und half ihr sich in ihre Frostriesengestalt zu verwandeln.

Langsam erlosch das Leuchten und der ganze Körper der Kleinen wurde Blau, mit Geburtsmalen und ihre Augen färbten sich rot. Die Energie die sie ausstrahlte wurde immer weniger und verschwand schließlich ganz. Alle atmeten erleichtert auf. Loki sah geschafft aus und hielt seine Tochter fest umschlungen, nicht gewillt sie wieder loszulassen.

Heute ein sehr kurzes Kapitel, aber ich schaffe es sonnst nicht rechzeitig zu uploaden.....

Tut mir leid wegen den vielen tippfehlern, aber ich habe ein neues handy und eine neue tastertur.......

Lokidottir  Sister of WinterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt