23.

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Liv
Asgard war toll! Dad hatte mir surfen beigebracht, so richtiges wellenreiten, das machte total spaß! Er sagte es seie zur körperkontrolle oder so... Ich konnte inzwischen mit meiner Frostriesenseite gut umgehen, und es gab keine dieser Schmerzvollen magieausbrüche mehr. Ich kann jetzt sogar schon dinge scjweben lassen! Dad hat gesagt, dass ich außerordentlich schnell lerne.

Eine Frage liß mich jedoch nicht los. Warum hatte Dad mich verheimlicht und in ein Weißenhaus gebracht?

Ich würde ihn fragen. Später. Denn jetzt gab es ein Fest. Odin hatte Geburtstag oder so. Eigendlich war es mir egal, mir waren bei solchen feierlichkeiten immer zu viele Leute im Palast. Zuerst die jenigen, die alles vorbereiteten, und danach kamen auch noch die Gäste hinzu. Das hieß dann, Hände schütteln, knicksen, lächeln. Einige machten jedoch einen Bogen um mich. Das fand ich komisch. Warum taten die das? Mochtrn die mich nicht? Aber die kannten mich doch nicht mal wirklich. Wenigstens musste ich so etwas weniger Smaltalk führen.

In solchen Momenten vermisste ich Bucky. Er war so nett zu mir gewesen. Er war mein bester Freund. Und einziger, da die Kinder hier mich nicht beachteten, bzw nicht in den Palast durften, und ich durfte ohne begleitung nicht hinaus.....

Zum Glück war Dad da, mit ihm hatte ich viel spaß, und er lernte mir viel. Er verschwand leider manchmal für stunden im Thronsaal bei odin. Und dann kam er immer ganz schlechtgelaunt raus.

Ich fragte mich immer was die da drinnen trieben. Einmal hatte ich mich hineingeschlichen um sie zu belauschen, allerdings hatte mich eine Wache entdeckt, mich am Nacken gepackt den kopf geschüttelt  und wie der Vater gemurmelt. Dann war Frigga gekommen, und hatte mich in mein Zimmer gebtacht, es war neben Dads Raum und hatte eine von Dad erschaffene verbindungstür.

Da saß ich jetzt schon seit dem zwischenfall gestern. Ich hatte mich geweigert, Odin vor die Augen zu treten. Dieser hatte dies Aktzeptiert und dad mitsamt essen zumier geschickt. Ich mochte Odin nicht. Deshalb hatte ich ihm als geburtstagsgeschenk eine weiße rose gesucht,(ich hatte sie aus einem Buch gezaubert, dad hatte mir gezeigt wie das ging, seitdem tat ich fast nichts anderes, mein ziel war, einen Elefanten aus einem Buch zu holen und diesen durch die Gänge des Schlosses laufen zu lassen), welche ich heimlich in der Nacht zu lauter Schmetzerlingen zerfiel welche dann in seinem Gemach herumflatterten. Vor stunden waren schon drei Frauen bei mir gewesen, welche mir die Haare zu einer hübschen Frisur geflochten hatten und mich in ein festliches kleid gesteckt hatten.

Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken.

Dad streckte seinen Kopf durch die Tür. Er trug Handschellen. Schon wieder.

Er streckte mir seine Hände entgegen und ich lief in seine Arme. Es tat gut ihn bei mir zu haben.

Wir verständigten uns Ohne Worte. Das war an einer gedeckten Festtischplatte sehr hilfreich....

Das Fest begann. Innerlich seufzte ich. Dann ließ ich mich von dad in den Thronsaal tragen.


Hoffe es hat euch gefallen.

Lokidottir  Sister of WinterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt