Doyoung:
Den ganzen restlichen Tag lag ich einfach nur noch in meinem Bett und habe niemanden zu mir rein gelassen. Demzufolge haben wir dann doch noch eine weitere Nacht hier geschlafen.
Am nächsten Morgen gehe ich nach unten in die Küche. Da ich heute wieder arbeiten muss, muss ich leider aufstehen. Als ich in der Küche angekommen bin sehe ich schon alle dort stehen und atme genervt aus, denn ich weiß genau was sie von mir wollen.
"Doyoung, was ist los mit dir? Seid der Junge gestern gegangen ist bist du nicht mehr aus deinem Zimmer gekommen. Wir machen uns Sorgen um dich." sagt meine Mum.
Es tut mir ja leid sie so zu sehen aber ich weiß selber nicht was da genau mit mir los ist.
"Tut mir leid Mum, aber ich weiß es einfach nicht. Nachdem er weg war habe ich mich einfach nur komisch gefühlt."
Dann flüstert mein Dad meiner Mum etwas ins Ohr und geht dann an uns vorbei. Als er an mir vorbei geht lächelt er mich nochmal an und klopft mir auf die Schulter. Das ist die Art meines dad's mir zu sagen das er für mich da ist wenn er mich braucht. Aber ich habe irgendwie schon immer lieber mit mum darüber geredet, was er mir aber noch nie übel genommen hat, zum Glück.
Dann gehe ich zum Kühlschrank um mir meinen Natur joghurt raus zu nehmen um ihn in eine Schüssel zu machen. Dann nehme ich mir meine Weintrauben und Bananen um es in den Jogurt zu machen mit ein wenig Müsli.
Als ich mich dann auf die Küchen Theke gesetzt habe kann ich genau sehen wie mich Mum und Jackson genau beobachten. Genervt verdrehe ich meine Augen.
"Was ist den?" Frage ich genervt während ich esse.
"Schatz du weißt doch das ich dir nur helfen möchte."
"Ja Mum ich weiß, tut mir leid. Ich weiß selber nicht was los ist."
Dann sehe ich wie meine Mum überlegt und ihr plötzlich ein dickes grinsen ins Gesicht kommt.
"Doyoung, dieser junge Alpha von gestern ist dein Gefährte. Das würde so einiges erklären."
Verwundert sehen Jackson und ich meine Mum an.
"Schatz überlege doch mal. Als ihr euch gestern im selben Raum befinden habt, habt ihr euch nur recht wenig aus den Augen gelassen. Besser gesagt, wie so wie dein Vater sagte hast du ihn garnicht aus den Augen gelassen."
Stimmt jetzt wo sie es sagt, ich habe ihn wirklich nicht einmal aus den Augen gelassen.
"Und außerdem, als dein Vater und ich uns damals kennen gelernt haben ging es mir ähnlich wie dir. Immer wenn er nicht mehr bei mir war wollte ich nicht mehr essen raus gehen oder sonst was machen. Erst als wir uns wieder gesehen haben ging es mir besser. Außerdem so wie Jackson die ganze Zeit an seinem Handy klebt mit dem grinsen im Gesicht hat er sicherlich auch seinen Gefährten oder Gefährtin gefunden. Hab ich nicht recht?"
Überrascht hebt Jackson den Kopf als er seinen Namen hört.
"Ähm, ja du hast recht. Als ich vor ein paar tagen trainiert habe, habe ich ihn kennen gelernt."
Da meine Eltern für ihn auch sowas wie Eltern sind hat er auch schon immer ziemlich offen mit beiden geredet. Es freut mich immer wieder zu sehen das er mit meinen Eltern so gut klar kommt.
"Aber jetzt grade geht es um Doyoung und nicht um mich." sagt Jackson mit einen dicken grinsen im Gesicht.
"Verräter" sage ich genervt und beide müssen anfangen zu lachen.
"Es ist aber wirklich so mein Schatz. Sobald du ihn wieder sehen wirst, wird es dir tausendmal besser gehen. Jeder muss am Anfang dadurch glaub mir. Auch Jackson hat Sehnsucht Nacht seinem Gefährten nur schreiben sie weshalb es nicht ganz so schlimm ist wie bei dir. Außerdem tut es mir auch sehr im Herzen weh dich so zu sehen."
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Der Unerwartete Gefährte
FantasyDer Omega Doyoung lebt aus persönlichen Gründen nicht bei seinen Eltern im Rudel, sondern mit seinem besten Freund Jackson in der Stadt. Er möchte nichts mit dem Rudel zu tun haben, bis zu dieser einen Nacht bei Vollmond, den da begegnet er dem Alph...