Devron:
Nervös zupfte ich an meiner Krawatte herum.
,,Du hast keinen Grund nervös zu sein." beruhigend legte Jack mir eine Hand auf meine Schulter. Ich blickte zu ihm auf.
,,Du hast leicht reden." ich hatte vor ein paar Wochen um Doyoungs Hand angehalten. Mir war bewusst das es vielleicht zu früh kam, aber ich wollte es so sehr.
Wir beide das würde für immer halten. Ich wusste es einfach und als Doyoung dann auch noch zu gestimmt hatte war ich überglücklich gewesen.
,,Vielleicht, aber es wird traumhaft werden. Es ist wirklich schön geworden für euch beide." Jack und Jackson wollten sich unbedingt um alles kümmern und es angemessen schmücken. Während Mac und die anderen Krieger sich um das Essen gekümmert haben. Sie waren Jagen wie ich gehört hatte.
Zudem waren auch Doyoung sein Rudel eingeladen genauso wie seine Eltern natürlich das machte mich noch zusätzlich nervös.
,,Dann vertraue ich dir mal." noch einmal zupfte ich an meinem dunkel blauen Anzug. Genauso wie an der weißen Krawatte.
Die Zeremonie würde oben bei den Hütten statt finden.
,,Jack sie sind hier." rief Jackson durch das Haupthaus.
,,Wir kommen." rief dieser zurück.
,,Geh schon mal vor ich komme gleich." sprach ich zu Jack. Dieser blickte mich noch einen Moment an bevor er dann doch den Raum verließ.
Noch nie in meinem Leben war ich so nervös gewesen. Meine Beine fühlten sich weich an. Ich musste mich endlich beruhigen.
Es war doch alles gut.
Ich konnte nicht länger hier bleiben deswegen atmetet ich noch einmal tief durch bevor ich aus meinem Zimmer trat und die Treppen hinunter lief.
Wie ich es mir gedacht haben standen dort unten im Flur Doyoungs Eltern.
,,Schön sie wieder zu sehen Mister und Misses Yata." begrüßte ich die beiden und reichte ihnen meine Hand. Die sie auch freundlich annahmen.
,,Schön sie wieder zu sehen." begrüßten sie mich zurück.
,,Wie geht es ihnen?" fragte ich nach ihrem Wohlbefinden.
,,Sehr gut wir haben uns beide sehr gefreut zu hören das ihr diesen Schritt wagen wollt. Wir freuen uns." ich war so froh das sie nicht dagegen waren. Es führte unser beiden Rudel noch mehr zusammen und ich denke es war ganz gut so.
,,Dann wollen wir mal, ich führe sie." zusammen liefen wir in mein Büro und von dort aus auf die Veranda den Abhang hinauf in den Wald.
,,Es ist wirklich schön hier, sehr ruhig." Miss Yata blickte sich erstaunt um.
,,Danke sehr." ich war glücklich das sie sich bei uns wohl fühlten.
,,Ihr Rudel ist es schon vor gegangen oder kommen sie noch?" ich musste es wissen damit ich wusste ob ich noch jemanden schicken sollte um sie ab zu holen.
,,Sie sind schon dort. Ihr Beta hat sie begleitet." deswegen war Jack nirgends zu sehen.
,,Ok." es wurde etwas stiller zwischen uns.
Schon von weiten hörte ich ein Wirrwarr an stimmen, es wurde viel gelacht. Es herrschte eine gute Stimmung.
Und dann eröffnete sich der Wald und ich erblickte die Lichtung auf der die Hütten standen. Als ich mein Rudel erblickte, wie glücklich und frei sie sich fühlte. Es ließ mich entspannen und die Nervosität fiel von mir ab.
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Der Unerwartete Gefährte
FantasyDer Omega Doyoung lebt aus persönlichen Gründen nicht bei seinen Eltern im Rudel, sondern mit seinem besten Freund Jackson in der Stadt. Er möchte nichts mit dem Rudel zu tun haben, bis zu dieser einen Nacht bei Vollmond, den da begegnet er dem Alph...