Kapitel 18. Angst

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Doyoung:

Etwas hinter Devron versteckt beobachte ich das ganze und weis nicht was ich dazu sagen soll. Aber ich habe dabei sowieso kein recht dazwischen zu reden, erst recht nicht wenn sich zwei Alphas streiten.

Ich kann genau spüren wie die Wut bei Devron immer stärker wird aber auch nur wegen seinem Vater, den der schaut mich Hasserfüllt an und das gefällt Devron überhaupt nicht.

Aber auf einmal geht alles so unglaublich schnell. Plötzlich schupst mich Devron nach hinten weshalb ich hinfalle und auf meinem Hintern lande. Der stoß von Devron tat etwas weh aber das stört mich überhaupt nicht den als ich zu den beiden aufsehe merke ich das er sich schützend vor mich gestellt hat und mich so von seinem Vater abschirmt.

Ich weis auch gar nicht wieso er mich plötzlich geschupst hat aber da er sich so schnell vor mich gestellt hat wird es irgendwas mit seinem Vater zu tun haben. Auf einmal schreit Devron nach Jack der sofort zu mir kommt und mir hoch hilft während er Devron antwortet.

"Keine Sorge Devron ich kümmere mich darum."

Und schon zog er mich weit weg von allen und Jackson kommt auch mit ohne ein ton von sich zu geben, ganz im Gegenteil zu mir denn ich versuche immer wieder mich aus dem griff von Jack zu befreien um wieder zu Devron zu können. Ja ich weis das das gefährlich werden könnte da ich grade noch so sehen konnte das er sich verwandelt hat.

Aber wer weis was sein Vater alles mit ihm machen würde? Ich kenne ihn nicht und kann ihn nur so einschätzen wie ich ihn jetzt gesehen habe und das verheißt definitive nichts gutes weshalb meine Angst um Devron immer größer wird.

"Verdammt Jack lass mich endlich los ich will zu Devron!"

Immer wieder versuche ich es doch ich bin zu schwach um mich aus seinem griff zu befreien.

"Doyoung beruhig dich bitte. Devron wird es schaffen da brauchst du dir keinen Kopf zu machen."

"Ach ja und wieso hat er mich dann weg bringen lassen? Jetzt lass mich endlich los!"

An einem mir unbekannten Haus bleiben wir stehen aber loslassen tut er mich noch immer nicht was mich langsam immer wütender macht.

"Er wollte das du in Sicherheit bist und nicht in der nähe von seinem irren Vater. Es tut mir leid aber im Moment können wir nicht das verhalten von seinem Vater einschätzen weshalb du bei mir bleibst!"

Doch immer noch kämpfe ich gegen ihn an ohne ihm zu antworten da das eh nichts bringt. Als Jackson merkt das es absolut nichts bringt mit mir zu reden und auch nichts bringt mich zu beruhigen stellt er sich auf einmal genau vor mich weshalb ich ihn dann genervt anschaue.

"Doyoung jetzt beruhig dich endlich!"

Doch wirklich zuhören tu ich ihm auch nicht da ich mir immer noch viel zu große sorgen dafür mache. Als die beiden das auch zu bemerken zu scheinen reden sie auch gar nicht weiter auf mich ein und halten mich einfach nur fest.

Auf einmal spüre ich das er meine Hilfe braucht und sofort reise ich mich mit all meiner kraft, die ich noch habe los und renne zu ihm. Ich brauche einen Moment bis ich weis wo er wirklich ist und sehe ihn dann das er den Abhang runter gefallen ist.

Auf einmal sehe ich noch 2 weiter Personen. Einmal sehe ich einen Mann den ich so noch nicht kenne aber eben schon gesehen habe aber die andere Person erkannte ich sofort, es war der Vater von Devron. Er lag zurück verwandelt im rasen und rührte sich nicht mehr was mir aber ehrlich gesagt ziemlich egal war.

Schnell renne ich einfach weiter zu Devron der wie ich sehen kann sich auch zurück verwandelt hat und im rasen kniet. Ich hoffe so sehr das er nichts schlimmes abbekommen hat sonst wüsste ich nicht was ich machen würde.

Der Unerwartete GefährteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt