Doyoung:
Als ich wach werde kann ich spüren wie mir über den Kopf gestreichelt wird und diese Gefühl ist echt schön. Langsam öffne ich meine Augen und sehe mich etwas um. Zuerst kann ich nicht genau erkenne wo ich hier bin, aber als ich mich dann zu der Person umdrehe die mir über den Kopf streichelt ist mir das vollkommen egal.
Es ist Devron, ein glück es geht ihm gut.
Langsam lege ich meine Hand auf seine und sofort hebt er den Kopf den er auf der Sofa lehne hatte und sieht mich etwas überrascht an. Doch als ich ihn dann anlächle fängt auch er etwas an mit lächeln.
"Doyoung, endlich bist du wach. Ich hab mir solche sorgen gemacht."
Langsam setzte ich mich auf und sehe ihn dann wieder an.
"Tut mir leid das du dir sorgen um mich gemacht hast. Aber ich freue mich das es dir jetzt wieder besser geht und du endlich wieder bei mir bist."
Auf einmal spüre ich wie meine Hand anfängt weh zu tun und ich schaue auf sie.
"Ach verdammt da war ja was."
Sage ich ohne groß darüber nachzudenken und sofort greift Devron vorsichtig nach meiner Hand und hält sie vorsichtig fest.
"Mach bitte langsam ich möchte nicht das du dir noch mehr wegen mir weh tust als du es sowieso schon hast."
Dann gibt er mir einen leichten Kuss auf auf den Verbannt, der meine Hand etwas steif hält. Auch wenn der Verbannt dazwischen ist kann ich seinen Kuss genau spüren. Als er dann wieder von meiner Hand los lässt schaut er mir genau in die Augen.
"Lass uns nach oben ins Bett gehen damit du dich richtig ausruhen kannst."
"Du meinst, damit wir beide uns ausruhen können."
Daraufhin müssen wir beide anfangen zu grinsen. Als er dann nickt steht er langsam auf und hält mir seine Hand hin. Dankbar nehme ich sie an und stehe dann selbst langsam auf da ich noch etwas wackelig auf den Beinen bin.
Als ich dann sicher stehe lässt Devron kurz meine Hand los um eine Decke zu nehmen und um sie dann um mich zu legen da ich nichts anhabe. Dankbar sehe ich ihn an und langsam gehen wir dann gemeinsam nach oben zu seinem Zimmer.
Oben angekommen macht er schnell die Tür auf und geht dann mit mir zusammen zu seinem Bett. Langsam setze ich mich auf das Bett und er geht schnell zu seinem Schrank um eine Boxershorts raus zu holen und gibt sie mir dann damit ich sie anziehen kann. Während ich sie mir dann anziehe, zieht er sich dafür bis auf seine Boxershorts aus und stellt sich dann vor mich hin.
"Leg dich hin, ich helfe dir."
Lächelnd sehe ich ihn an und lasse mir von ihm beim hinlegen helfen. Als ich liege rutsche ich etwas in die Mitte damit Devron sich zu mir legen kann, was er auch natürlich sofort macht.
Sofort als er sich hingelegt hat und die Decke über uns gezogen hat, rutsche ich so nah an ihn dran das zwischen uns kein Blatt mehr passt und will ihn so am liebsten auch nie mehr los lassen.
Augenblicklich legt er auch einen Arm um mich da ich grade mit dem Kopf auf seiner Brust liege. Ich genieße jede seiner Berührungen, ich hab das so sehr vermisst vom ihm in den Arm genommen zu werden.
Erst das mit seinem Vater und jetzt das mit Kevin. Ich bin immer noch der Meinung das ich ihn hätte umbringen sollen, aber auch weis ich das Devron recht hat damit das ich es später definitive bereut hätte.
Während mein Kopf auf seiner Brust liegt höre ich seinem gleichmäßigen Herzschlag zu und bin unendlich froh darüber das es ihm wieder gut geht.
"Du glaubst nicht wie froh ich bin dich hier wieder bei mir zu haben und das es dir halbwegs gut geht."
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Der Unerwartete Gefährte
FantasyDer Omega Doyoung lebt aus persönlichen Gründen nicht bei seinen Eltern im Rudel, sondern mit seinem besten Freund Jackson in der Stadt. Er möchte nichts mit dem Rudel zu tun haben, bis zu dieser einen Nacht bei Vollmond, den da begegnet er dem Alph...