Jack der Studenten Killer (BoyxBoy/Yaoi)

Kapitel 1

Dort oben sieht ihr Jack

~*~

Jacks pov

"Jack komm runter, sonst kannst du dir selbst überlegen, wie du zum Internat kommst!"

"Ja, ich komm schon!"

Am liebsten wäre ich zu Hause geblieben, denn heute fahre ich zum Internat. Genau dasselbe Internat, wo mein Vater und mein Großvater war. Eine Tradition die ich weiter führe.
Da lerne ich, wie man Leute umbringt. Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich bringe Menschen um. Benutze Waffen um andere zu verletzen oder gar zu töten. Ein Messer das durch den leblosen Körper bohrt und wer weiß, was noch... Ich erschauderte.

Nun ist die Frage, wieso ich das alles tue?

Naja, weil wir keine normale Familie sind. Mein Vater ist nichts anderes als der berüchtigte Jeff the Killer und meine Mutter Jane the Killer. Wir sind  kaltblütige Killer, doch wollen meine Eltern nur das Beste für mich. Sie sind immer für mich da. Ich weiß nicht, was ich ohne sie täte.

Genug von meinen Eltern! Ich stell mich mal vor. Ich bin Jack the Killer, bin 16 Jahre alt, hab weiße Haare, blutrote Augen und bin 1,65 groß. Ich möchte in die Fußstapfen meines Vaters treten und ihn stolz machen. Kitsch lässt grüßen!

Noch bevor ich mein Zimmer verlasse, blickte ich noch einmal zurück. Viele Erinnerungen kamen wieder hoch, sowohl Gute als auch Schlechte. Aber jetzt fängt mein Leben richtig an als neuer Killer. Naja, noch nicht... aber bald! Ich freue mich dann wieder zurückzukommen, als Killer vor dem jeder Angst hat. Seitdem Dad mir alles über unsere Familie und Freude erzählt hat, wer und was sie sind, konnte ich es kaum erwarten selber einer von ihnen zu werden.

Ich verließ mein Zimmer schweigend  und stieg die Treppe runter. Vater schon im Auto ging ich zur Mutter. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich mit einem Lächeln.

''Gib dein Bestes. Ich bin unglaublich stolz auf dich mein Schatz.''

''Danke Mum, ich werde dich und Paps nicht enttäuschen.''

So ging ich raus und stieg ins Auto, wo auch Dad gewartet hat.

''Bist du bereit?''

''Ja, bin ich. Ich werde Euch nicht enttäuschen, versprochen!''

''Jack, du könntest mich nie enttäuschen.''

Mit dem Satz startete er das Auto und fuhr los. Ich lehnte meinen Kopf ans Fenster und schloss meine Augen. Als ich ein Rütteln an meinem Arm spürte, wachte ich auf und merkte das ich bei der Autofahrt eingeschlafen bin. Das Auto stand am Parkplatz vor dem Internat. Ich sah das Gebäude, das riesengroß war. Mit breit geöffneten Augen sah ich das Gebäude an und dachte nur, dass ich wieder zurück nach Hause will.