Wir kamen an der Bushaltestelle an wo wir aussteigen müssen um zur Schule zukommen. Wir sind grade auf dem Weg zu Schulhof, da kommt Raphael uns schon entgegen „Hi les, hi Gwen hab gehört du bist jetzt auch eine von uns" „hä" bringe ich nur raus, da ich wirklich nicht weiß wo von er redet. „Na dein Vater ist Paul de villiers und er ist ein Verwandter von uns" „Ah ja da hast du recht, aber wir sind über 4 oder 5 ecken verwandt" „Ja da hast du recht aber es ist trotzdem cool mal jemand normales in der Familie zu haben" „Na ja Gwen ist ja nicht normal oder nennst du jemanden der ein Zeitreise gen hat normal Raphael?" Fragt les ihn. „Besser als alles andere und Gwen ist das erste Mädchen bei den de villiers" Raphael redete und redete, mir wurde plötzlich wieder schlecht und ich presste meine Hand auf mein Mund, ließ meine Tasche auf dem Schulhof fallen und lief Richtung Mädchen Toilette. Ich hörte noch wie Raphael Leslie fragt was ich hätte, doch Leslies Antwort hörte ich nicht mehr. Ich sperte die Kabinentüre ab und übergab mich zum 2 mal heute. Ob es ein neben Effekt von Zeitreise gen ist oder weil ich die Tochter zweier Zeitreisende bin? Ach Quatsch dann hätte ich es schon vorher. „Gwen? Alles okay bei dir? Kannst du mir die Türe aufmachen?" Fragt les mich. „Ja warte" ich stand auf, da ich bis grade vor der Toilette kniete und machte die Türe auf. „So was ist los Gwen, bist du krank?" „Ach les, ich weiß doch auch nicht, es ist schon das 2 mal heute das ich mich übergeben musste " fing ich an zu weinen, warum Weine ich? „Ach Gwenny, Weine bitte nicht,vielleicht bist du ja krank" „Aber les ich fühle mich doch gut" Les überlegte das sah ich an ihrem Gesichts Ausdruck, plötzlich sah Leslie mich erschrocken an „Gwen, wann hasttes du das letzte mal deine Tage ?"
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Smaragdgrün mal anders
Teen FictionEs ist nach dem letzten Film saphirblau. Gwendolyn ist nach wie vor fertig. Ihre Welt bricht zusammen erst das mit Lucy und Paul und jetzt das mit Gideon. Aber Gwen hat noch ein Problem was aber erst einmal ihr Geheimnis sein soll den ihrer Mutter k...