Gwen's Sicht:
Ich laufe die Wohnung raus, in einem Meer aus Tränen komme ich zu hause an und laufe sofort hoch aufs Dach. Ich hoffe das mich keiner bemerkt hat, denn Gesellschaft möchte ich grade wirklich nicht, dass einzige was ich jetzt grade will ist alleine sein.
Jetzt sitze ich weinend hier oben auf dem Dach und das schon 4 ganze Stunden. Immer wider hab ich das Bild vor mir wie Gideon mich anschreit und mir wird jedes mal neu klar das er das Baby absolut nicht möchte. Meine Gedanken schweifen jedes mal auch an den Satz den Dr. Stol sagte: Möchte du das ich dir ein Abtreibungs Termin mache?. Ich habe da ihm geantwortet Nein, doch heute bin ich mir nicht mehr sicher, noch ist es nicht zu spät, ich könnte es noch weck machen lassen aber anderseits liebe ich dieses kleine Wesen jetzt schon zu sehr und will es gar nicht mehr her geben, aber was soll ich dem Baby irgendwann erzählen warum es kein Vater hat, weil sein Vater das größte Arschloch ist? Aber ich dieses Arschloch wohl immer lieben werde.
Ich höre hinter mir schritte und ich drehe mich um, Leslie setzt sich neben mir und nimmt mich in Arm. "Alles wird gut Gwen, wir Helfen dir und denk immer dran Gideon ist ein Arschloch hoch 10". Ich fange wider an zu weinen "Aber ich liebe ihn so sehr Les" "Gwen, man er hat dich die ganze Zeit angelogen, mit dir gespielt als wärst du eine Puppe, er hat dich nur ausgenutzt und jetzt wo du von ihm schwanger bis steht er noch nicht mal dazu, er ist es nicht wert" "Ich liebe ihn aber Les" "Gwen ein für alle male du musst ihn vergessen, ab jetzt zählst nur noch du und das Baby" Vielleicht hat Les damit recht und ich muss Gideon wirklich vergessen und nach vorne Blicken, ich muss eine gute Mutter werden auch wenn es grade so gar nicht passt aber irgendwie schaffe ich das schon.
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Smaragdgrün mal anders
Teen FictionEs ist nach dem letzten Film saphirblau. Gwendolyn ist nach wie vor fertig. Ihre Welt bricht zusammen erst das mit Lucy und Paul und jetzt das mit Gideon. Aber Gwen hat noch ein Problem was aber erst einmal ihr Geheimnis sein soll den ihrer Mutter k...