Kapitel 36
Gideon's Sicht:
Ich weiß ich habe wirklich großen Mist gebaut, ich habe Gwen verletzt, nicht nur seelisch sondern auch körperlich.
Sie jetzt hier in meinen armen zu halten ohne das Sie sich währt, ist nicht selbst verständlich, ich würde verstehen wenn sie mich wieder anschreien würde und mich raus schmeißen würde, doch das tut sie nicht.
Die zeit vergeht und ich halte Gwen weiter in meinen Armen, das ich selber angefangen habe zu weinen merke ich erst jetzt.
Ich will sie gar nicht mehr aus meinen Armen lassen, ich liebe sie, ich liebe Gwendolyn mit allem drum und dran, ich weiß das es Gwen sehr schlecht geht und ich weiß auch das ich daran nicht unschuldig bin, ich bin wahrscheinlich einer der Hauptgründe aber ich kann und will sie nicht gehen lassen, auch wenn es wahrscheinlich das beste für sie und unserer Baby wäre, wenn ich sie los lassen würde und frei geben würde, doch ich bin egoistisch.
„Ich kann das nicht mehr..." kommt es leise von Gwen. „Ich will das du gehst Gideon, bitte...bitte Gideon...Ich kann nicht mehr..." Nein ich will das nicht, ich will das nicht hören, drücke Gwen fester an mich in der Hoffnung ich kann sie so umstimmen. „Bitte Gideon..." schluchzt Gwen. Nein Gwen bitte... stoße mich nicht weg...
Ich drücke sie noch fester an mich. „Gideon..." schluchz Gwen noch lauter.
Ich weiß ich muss jetzt gehen, sie will mich nicht bei ihr und unserem Baby haben. Ich lasse sie los, stehe auf und wische mir die Tränen weg. Gwen sitzt immer noch auf dem Boden und weint. Ich sehe zu dem Tablett was ich hoch gebracht habe „Du solltest das essen bevor es kalt wird" kommt es kühl von mir. Ich verlasse das Zimmer und laufe in jemanden rein, Grace.... na super. „Kannst du mir vielleicht mal erklären was los bei euch ist?! Bist du der Grund warum es meiner Tochter so schlecht geht?!" sie hämmert mit dem Zeige Finger gegen meine Brust. „Ich denke das kann dir deine Tochter selbst erklären, das ist nicht meine Aufgabe" Ich lasse Grace vor der Türe alleine stehen und gehe runter wo ich auf Leslie und Raphael treffe. „Kommst du mit nach hause Raphael oder bleibst du hier oder gehst mit Leslie?" „Also ich bleibe hier bei Gwen und gucke das sie isst und das es ihr besser geht" kommt es von Leslie. „Okay gut dann fahre ich mit Gideon nach hause, du schreibst mir wenn etwas sein sollte?" fragt Raphael Leslie. „Ja, ich rufe dich heute Abend noch mal an" „Gut wenn wen das ja jetzt geklärt ist können wir ja" Ich nehme meine Jacke und verlasse das Haus mit Raphael.
Ich sehe noch einmal hoch zu dem Fenster von Gwen und bin mir nicht ganz sicher ob ich mir die Gestalt am Fenster nur eingebildet habe.
„Du hast es echt versaut Gideon" kommt es von Raphael als wir uns ins Auto setzten und ich los fuhr. Mehr sagt auf der gesamten Fahrt keiner von uns, ich hänge meinen Gedanken hinterher und Raphael tippt irgendwas auf seinem Handy rum, als ich das Auto vor der Wohnung abstelle sieht Raphael kurz auf „Ich bin später noch bei Leslie und weiß noch nicht ob ich wieder nach Hause komme" ich seufze „Wird das jetzt ewig so weiter gehen...?" „Was? Das du ein verdammtes Arschloch bist? Mh... keine Ahnung sag du es mir, du warst doch der jenige der Gwen bewusstlos geschüttelt hat oder irre ich mich da?" fragt Raphael bissig, er hat ja recht, alle haben recht....
„Mir wird immer mehr bewusst wie die Loge dich zu ihrer Marionette gemacht hat, du würdest sogar über Leichen gehen, du bist nicht mehr alleine, du bekommst ein Kind, einen Jungen oder ein Mädchen was schon bald nach deinen fingern greifen wird mit seinen süßen kleinen patsche Händchen, verstehst du? Man Gideon, dieses kleine Wesen was in Gwen aufwächst braucht einen Vater... dich braucht es.
Aber im ernst ich verstehe Gwen wenn sie nicht will das du dein Kind kennen lernst du hast Gwen weh getan Gideon...sehr weh getan".
Raphael stieg aus dem Auto und ging rein in die Wohnung wehrend ich noch im Auto saß und über seine Worte nach dachte.
In ein paar Monaten würden kleine patsche Händchen nach meinen Fingern greifen voraus gesetzt Gwen würde es zu lassen...
Und einmal mehr werde ich wütend auf Gwen, sie hat die Verantwortung für dieses kleine Geschöpf und geht so fahrlässig mit sich um. Ich sehe auf die Uhr, scheiße ich sitze schon seit 30 Minuten diesem Auto und angefangen zu regnen hat es auch schon wieder. Ich steige aus dem Auto und gehe rein in die Wohnung, lasse meine Jacke auf den Boden fallen und gehe grade aus zu meinem Whisky Schrank, nehme mir ein Glas und schüttle die Braune Flüssigkeit in das Glas, eigentlich müsste ich heute noch was für die Uni machen und die Schrift stücke vom Grafen sind ja auch noch da, na super. Ich lasse mich mit dem Glas aufs Sofa plumpsen und trinke das glas in einem Zug aus, ich mache heute gar nichts mehr.
Ich schließe meine Augen und vor meinem innerem Auge erscheint eine im Badezimmerliegende Bewusstlose Gwen, schnell mache ich meine Augen wieder auf, scheiße! Ich muss noch mal zu ihr, nach sehen ob es ihr gut geht, ich muss sicher sein das unserem Baby gut geht das es ihr gut geht.
Scheiße verdammt, ich bin wirklich eine Marionette die der Loge....die des Grafen, Graf sagt mach ihr schöne Augen, ich mach Gwen schöne Augen, aber da wusste ich doch nicht das ich mich so in einen Menschen verlieben kann, man scheiße und dann war ja auch noch das Elepsieren, ich denke immer an Verhütung nur dieses eine mal hab ich es vergessen und Bahm da haben wir es, ich 19 Medizin Student sie 16 Schülerin bekommen ein Kind, wäre nur so die Lage wäre ich ja schon überfordert nein, wir sind auch noch zeitreisende die durch die zeit springen, einer Loge angehören und tun was der vor Jahrhunderten verstorbenen Grafen will und wäre es damit noch nicht, nein der liebe Graf hat ja auch noch irgendwas mit Gwen vor, weswegen sie in Gefahr ist.
Also besser könnte unsere derzeitige Lage nicht sein. Ach ja ich wollte ja zu Gwen....
Ich stehe auf und lasse mich direkt wieder aufs Sofa fallen, sie will mich eh nicht da habe, das hat sie selbst gesagt, ich soll aus ihrem leben verschwinden...
Raphael kommt aus seinem Zimmer „Ich bestell Pizza willst du auch was?" fragt er, ich sehe zu ihm „Ja" „Gut dann bestell, ich möchte eine große Salami mit extra Scharf" sein ernst, ich dachte der will bestellen, aber gut „Okay", ich nehme mir die Karte und Rufe bei der Pizzeria um die Ecke an. „Pizza kommt in 30 Minuten" rufe ich durch die Wohnung und gehe in mein Schlafzimmer.Es riecht nach Gwen, mein Bett riecht nach Gwen, ich lasse mich aufs Bett fallen und ziehe den Gwen Geruch ein, solange er noch da ist. Plötzlich kommt mir wieder die Begegnung mit Paul in den sinn und die Schriften die er mir gegeben hat, was hab ich übersehen, ich stehe auf und gehe zu meinem Schreibtisch und nehme die Schriften in die Hand, ich fange an sie erneut zu lesen, ich bekomme gar nicht mit wie die Zeit vergeht, erst als Raphael mit zwei Pizzakantons in mein Zimmer kommt „Pizza ist da" ich drehe mich zu ihm, „glaubst du Menschen können unsterblich sein ?" kommt aus meinem Mund raus. „Was nein, es passieren vielleicht viele komische dinge aber Unsterblichkeit, nein Gideon" „Mehhh..." „Komm bevor die Pizza kalt wird" Raphael geht aus meinem Zimmer, vielleicht hat er ja recht und ich bin völlig falsch. Ich gehe zu Raphael ins Wohnzimmer wo er schon auf dem Sofa sitzt und die Pizza in sich rein stopft. Ich setzte mich neben ihn aufs Sofa „Ich dachte du gehst noch zu les" frage ich ihn. „Nein, sie ist noch bei Gwen und wird da auch schlafen, Gwen ist noch ziemlich fertig und les will sie nicht alleine Lassen, nach her kommt Gwen noch auf Dummheiten oder so, meinte Les" „Glaubst du mir wenn ich dir sage das ich sie liebe" frage ich ihn.
„Manchmal glaube ich es dir wirklich aber dann kommen wieder Momente wo ich an dir zweifle Gideon, ich weiß du bist kein schlechter Mensch aber ich glaube die Loge hat dich ziemlich gut im griff".
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Smaragdgrün mal anders
Roman pour AdolescentsEs ist nach dem letzten Film saphirblau. Gwendolyn ist nach wie vor fertig. Ihre Welt bricht zusammen erst das mit Lucy und Paul und jetzt das mit Gideon. Aber Gwen hat noch ein Problem was aber erst einmal ihr Geheimnis sein soll den ihrer Mutter k...