Kapitel

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Seit ich mit Les auf dem Dach sahst ist jetzt auch schon wider eine weile her, jetzt grade komme ich vom elapsieren und dieses mal war ich ganz alleine elapsieren ohne Gideon. Als ich gefragt habe ob Gideon nicht auch elapsieren müsst bekam ich nur die Antwort, dass er bereits war. Nach dem elapsieren war ich auch noch schnell bei Dr. Stol der mich noch untersuchte unter anderem auch ein Ultraschal machte und da sah ich zum ersten mal mein Baby, naja eigentlich nur ein weißer Fleck aber es war mein Baby. Ich bekam auch von Dr. Stol mein erstes Ultraschallbild. So und jetzt laufe ich mit Ultraschal Bild nach draußen, ich spüre plötzlich das ich mit jemanden zusammen gestoßen bin und blicke hoch, ich sehe in zwei wundervolle Grüne Augen die zu einem verdammten Arschloch gehören, vor Schreck lasse ich das Bild fallen, ich will es grade aufheben doch da hat es Gideon schon, er sieht sich das Bild an "Ist es das... hä Baby?" fragt er verunsichert. "Ja und jetzt gib es her, ich will nach hause". Ich nehme ihm das Bild ab und will grade gehen, doch er hält mich am Arm fest und das meiner Meinung ziemlich stark. "Gwen bitte können wir reden?" "Wir reden, nein, ich wüsste nicht wo rüber, du hast mir schon zu verstehen gegeben das du dieses Baby nicht willst, aber ich sag dir eins Gideon de Villiers, wenn dieses Kind irgendwann fragt wer sein Vater ist sage ich das größte Arschloch was es überhaupt gibt und das du Es nicht wolltest" "Gwen bitte darüber will ich doch mit dir reden. Ich möchte das Kind, ich möchte mit dir es aufziehen, ich möchte sein Vater sein. Ich möchte mit dir Es als freunde groß ziehen". Bam, eigentlich war es ja echt süß was er da sagte, ich hatte auch noch einwenig Hoffnung bis er sagte "Als Freunde". Meint er das ernst, meint er wirklich nach all der scheiße die er abgezogen hat will ich mit ihm als freunde ein Kind bekommen ? "Weiß du eigentlich was du für ein Arschloch bist, du wirst dieses Kind nie zu Gesicht bekommen. Ich scheiß auf den Freunde, ein dreck Freunde". Wütend laufe ich raus richtung Limousine, die mich endlich nach hause fahren soll.

Smaragdgrün mal andersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt