Kapitel 11

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Irgendwas kitzelte an meiner Nase und ich wachte auf, im ersten Moment war ich erschrocken als ich Tsubakis blauen Augen sah , doch mir viel die letzte Nacht wieder ein und ich wurde rot. Ich lächelte ihn an und er küsste mich.

„ Guten Morgen!" flüsterte er und ich kuschelte mich an ihn. Es klopfte und Subaru öffnete die Tür,

„ Tsu dein Vater will....." er lief rot an und schloss ganz schnell die Tür wieder.

„ Entschuldigt, .... ähm... dein Vater will euch beide sofort sehen" sagte er von draußen und wir konnten seine Verlegenheit in seiner Stimme hören und fingen an zu lachen. Ich zog mich an und nahm dann Tsubakis Hand, vor der Tür stand immer noch Subaru und war tomatenrot,

„ Ich wollte nicht stören!" sagte er und lüftete seinen Kragen.

„ Hast du nicht!" sagte Tsubaki und ich sah Subaru mitfühlend an,

„ Entschuldige!" sagte ich und er war sofort wieder normal.

„ Man kann dich nicht alleine lassen!" sagte er und ließ den großen Bruder durchklingen. Ich freute mich so sehr über die Geste das mir die Tränen kamen.

„ Hey,was ist den ?" fragte er erschrocken und ich schüttelte lächelnd den Kopf,

„ Danke!" sagte ich nur und er verstand mich, den er gab mir eine Kopfnuss und ging dann lachend mit Tsubaki vor. Ich sah ihnen zu wie sie lachten und schmunzelte über das Gefühl willkommen zu sein.

„ Die beiden sind echt zu süß?" sagte Yusuke neben mir und ich nickte einfach nur, die beiden drehten sich mit rotem Gesicht um und Yusuke fing an zu lachen.

„ Lass die Späße!" sagte Tsubaki, doch lächelte er. Etwas in Subarus Blick kam mir bekannt vor und ich wusste nicht genau was. Wir gingen gemeinsam zu seinen Vater und ich wunderte mich das so viele andere Männer dabei waren. Als wir eintraten, kam seine Mutter zu mir und hatte einen zauberhaften Blick in den Augen,

„ Würdest du mir die Möglichkeit geben mit mir etwas Zeit zu verbringen. Ich möchte gerne mit meiner Tochter einkaufen gehen, du würdest mir einen großen Gefallen tun.Es ist so schwer meine Jungs gut einzukleiden!" und sah gespielt traurig zu Tsubaki und dieser raufte sich die Haare.

Doch ich stand wie versteinert da, Sie hat mich gerade ihre Tochter genannt! Ging mir die ganze Zeit durch den Kopf und ich wurde rot. Ich nickte freudestrahlend und Tsubakis Vater kam zu mir.

„ Jetzt weiß ich warum Tsubaki so ...." weiter kam er nicht den Yusuke hielt mir die Ohren zu, ich konnte nur sehen wie Tsubaki puterrot anlief und irgendetwas zu seinem Vater sagte das ihm zum Lachen brachte. Yusuke ließ meine Ohren wieder los und grinste mich an,

„ Nicht alles musst du wissen!" und stupste mir gegen die Nase, wieder sah ich den Blick von Subaru und es machte Klick. Die beiden waren ein Paar! Ich nickte lächelnd und ging mit Tsubakis Mutter aus dem Raum. Sie lächelte mich sanft an und wir ging zu den Autos. Was mich erst etwas erschreckte war das wir 4 Leibwächter hatten, doch es freute mich Kyo und den Mann von dem Willkommensfest zu sehen.

Doch meine freudige Stimmung war sofort verschwunden als ich Mori sah und zuckte zusammen. Er sah mich zwar freundlich an doch ich hatte nicht vergessen wie er mich behandelt hatte, was ihn zu erfreuen schien. Ich stieg mit Tsubakis Mutter ein und sie sah mich überrascht an,

„ Kann es sein das du einen unsere Männer nicht magst?" und ich lächelte finster,

„ Nein es ist alles gut!" und mir stellten sich die Haare auf als ich das Lächeln von Mori sah, welcher neben ihr saß.

YukiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt