Rachel
Ich muss schon sagen, wie froh ich sein kann, dass ich so eine Freundin habe, wie Jade. Sie schafft es wirklich mich immer wieder in gute Laune zu bringen, dies ist einer ihrer besten Eigenschaften. Für einem immer da zu sein. Ich erzählte ihr meine momentane Lage und sie meinte nur, dass ich vielleicht mit ihm darüber einfach reden sollte. Schließlich kann es ja so nicht weiter gehen, womit sie völlig recht hatte.
Kurz bevor es dunkel wurde, brachte mich Jade mit ihrem Auto zurück. Im Gegensatz zu mir ist sie schon 18 und kann alleine Auto fahren. Ich umarmte sie als Verabschiedung und stieg aus. Daher ich die Schlüssel zu seiner Villa hatte sperrte ich die Haustür einfach auf. Ich trat rein und hörte schon Geräusche von oben. Schnell zog ich meine Jacke und Schuhe aus und ging leise die Treppen hoch. Die Geräusche wurde immer mehr in der Richtung von Brian's Büro hörbarer.
Für einen Moment bleib ich kurz stehen und realisierte erst jetzt, was ich genau hörte und zwar waren dies nicht irgendwelche Geräusche. Nein, es waren Gestöhne, Gestöhne von einem Mann, um es besser zu formulieren.„Weiter so, Kleines.", als ich dies in seinem Büro hörte, überlegte ich wie ich nun handeln soll. Schleiche ich einfach vorbei und gehe in mein Zimmer hoch? Aber wie soll ich dort vorbei gehen? Schließlich ist an der Tür eine Spalte offen, praktisch gesagt muss ich darauf achten, wann er nicht zu der Tür sieht und dann kann ich unauffällig weitergehen.
Ich versteckte mich hinter der Tür und sah ihn auf seinem Stuhl mit einem befriedigen und zugleich angestrengten Gesichtsausdruck mit einer Frau, die ihm offensichtlich, durch ihre Kopfbewegung zu erkennen, eine bläst. Aus irgendeinem Grund spürte ich zwischen meinen Beinen ein Hitze, die sich danach strebt es selbst auszuprobieren. Heilige, stelle ich mir gerade wirklich vor mit ihm, was so in der Art zu machen? Bei diesem Gedanken schloss ich kurz kopfschüttelnd meine Augen.
Ich muss hier weg, aber schnell! Plötzlich fiel mein Blick auf seinem Glied, oder besser gesagt auf seinem überdurchschnittlichen Glied.„Tiefer.", befahl er der Frau mit einem strengen Ton. Dabei nahm er ihr mit seiner Faust ihre Haare zu einem Zopf zurecht und half ihr dabei schneller und tiefer sich zu bewegen.
„So ist es brav!", zischte er auf. So wie es aussieht ist er kurz vor seinem Höhepunkt, da er seine Augen fest zukneift. Dies ist eigentlich der Moment, indem ich zu meinem Zimmer rennen sollte. Jedoch kann ich das irgendwie nicht, denn ich spüre den Verlangen gerade dazu ihm weiterhin zuzusehen. Dieses kribbeln, was ich gerade spüre verlangt nach noch viel mehr. Ich hörte ihn immer mehr zischen und dass die Frau schon fast Würgereize dabei bekam. Mit zu erwähnen ist, dass sich schon Tränen bei ihr gebildet haben.
„Klei...Kleines...Rraa...RACHEL!", und hiermit stockte mir der Atem, während er in ihrem Mund zufrieden kam. Sofort lief ich noch schnell zu meinem Zimmer hoch und sperrte die Tür zu. Was war das gerade eben? Hatte er mich vorhin doch gesehen? Nein, seine Augen waren geschlossen, also kann dies nicht der Fall sein. Dennoch hatte er meinen Namen laut und deutlich ausgesprochen, während er von einer anderen Frau geblasen wurde. Soll ich ihn darauf ansprechen? Oder überhaupt mit jemandem darüber reden? Nein, am besten spreche ich mit niemandem darüber und vergesse diese Sache einfach. Am Ende würde man mich nicht glauben und meinen ich hätte es mir selbst ausgedacht. Wie aus dem nichts rief mich mein Vater an. Zum Glück hatte er mich nicht zehn Minuten vorher angerufen, sonst wäre es noch mehr unangenehmer gewesen.
„Hey, Papa.", gab ich immer noch ein wenig durcheinander von mir.
„Hallo, Prinzessin. Alles in Ordnung?", fragte er mit einer besorgten Stimme. Anscheinend hörte er, dass ich ein wenig durcheinander und besorgt bin. Dennoch möchte ich fürs erste mit niemandem darüber reden, was gerade eben geschah.
„Ja, klar! Bin nur etwas müde. Ich war mit Jade heute draußen.", lenkte ich geschickt vom Thema ab.
„Naja, wenn das so ist, lasse ich dich nicht weiter stören. Gute Nacht, Prinzessin."
„Ja, wünsche ich dir auch.", und schon legte er auf. Als ich mich noch umziehen wollte sah ich aus dem Fenster, wie diese Frau wieder ging. Nun wollte ich in meinem Ankleidezimmer gehen, bis ich einen hektischen Klopfen an meiner Tür hörte.
„Rachel bist du in deinem Zimmer?", hörte ich Brian mir sagen. Kurz überlegte ich, ob ich nicht einfach so tun würde, als wäre ich eingeschlafen. Leider würde dies Auffallen, dank meiner momentanen Kleidung.
„J-ja, kannst rein kommen.", so oder so würde er fragen, ob er reinkommen darf. Ich sah wie die Schnalle sich nach unten bewegt und schon ein etwas gestresster und teilweise unruhiger Brian herein kam. Man erkannte genau, dass er nicht wusste, was er nun sagen wollte, weshalb ich mich einfach hinsetzte und mit der Hand an der Seite meines Bettes klopfte. Als Zeichen er solle sich neben mich setzen. Daraufhin kam er zu mir und setzte sich hin.
„Alles in Ordnung? Du siehst etwas gestresst aus.", mein Ziel war es fürs erste, so zu tun, als hätte ich nichts gesehen, geschweige denn gehört.
„Wie lange bist du schon hier?", fragte er mit seinem jetzigen gut gelungenen Pokerface.
„Ich weiß es nicht mehr, jedenfalls nicht lang. Aber mache dir keine Sorgen, denn Jade hatte mich hierhergebracht und es ist erst jetzt dunkel geworden.", während ich das alles runter ratterte, als wäre ich eine Quasseltante, hörte ich ihn erleichtern aufseufzen.
„Wieso hast du mich nicht angerufen, Rachel?"
„Ich wollte dir keine Umstände machen. Außerdem hatte Jade es mir selbst angeboten."
„Trotzdem hättest du mir Bescheid geben sollen, Rachel!", sagte er mir mit seinem strengen Ton. Folglich war ich ganz still und antwortete garnicht mehr darauf.
„Mach sowas bitte nie wieder, in Ordnung!", sagte er mir mit einer sehr bedrohlichen Stimme.
„Okay.", gab ich flüsternd von mir zu, hiernach hörte ich ihn nur noch aufseufzen.
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𝐷𝑒𝑟 𝑏𝑒𝑠𝑡𝑒 𝐹𝑟𝑒𝑢𝑛𝑑 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑠 𝑉𝑎𝑡𝑒𝑟𝑠
Romance„Was soll das? Du bist nicht mein Vater, also lass mich doch einfach in Ruhe!", meinte ich zu diesem gut aussehenden Tyrannen, auch als besten Freund meines Vaters bekannt. „Nein, du wirst dort nicht hingehen!", befahl er mir mit einem strengen Ton...