Gone For Love - Larry Stylinson

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Am Abend gesellten Zayn und ich uns zu unseren Freunden. Ich hauchte Haz einen Kuss auf die Lippen und setzte mich auf die Couch. Er ließ sich zwischen meinen Beinen nieder, weshalb ich meine Arme um ihn wickelte und leichte Küsse auf seine zarte Haut legte. „Oh oh, noch ein Zug und ich habe gewonnen, Hazi", kicherte Liam, der uns mit Zayn gegenübersaß.

Haz schmollte, als er dann wirklich verlor. „Du hast es versucht, Baby, aber du hast versagt.", sagte ich grinsend und zog ihn noch näher an mich. Doch Haz verschränkte gekränkt seine Arme vor der Brust und blickte beleidigt durch die Gegend, was Liam in Gelächter ausfallen ließ.

„Hat Herr Payne euch auch gesagt, dass er vorher vier Mal verloren hat?", fragte Haz und zeigte mit dem Finger auf Liam.

„Oi, das ist überhaupt nicht wahr.", verteidigte er sich.

„Oi, das ist überhaupt nicht wahr.", äffte Haz ihn nach und ließ sich etwas zurückfallen, weshalb ich sein Gewicht auffangen musste. „Das stimmt wohl. Du bist einfach nur zu schwach, um es zuzugeben."

Und damit fing der Streit zwischen den Beiden an. Natürlich merkte man den Sarkasmus zwischen ihnen, aber amüsant zum Zuschauen war es trotzdem.

Zayn stand mit einem Augenrollen auf und plumpste neben mich. „Was ein Kindergarten", sagte er grinsend und beobachtete seinen Freund, der sich versuchte mit einem Gegenargument zu verteidigen.

Letztendlich standen sie auf, gingen aufeinander zu und nahmen sich in die Arme. Zuerst lachte ich, doch als sie sich nach zwanzig Sekunden immer noch nicht losließen, stampfte ich auf Haz los und riss ihn von Liam. „Er ist meiner. Ich verpasse dir eine Ohrfeige, wenn du ihn noch einmal anfasst.", knurrte ich und schlang meine Arme um Haz.

Liam ging zu Zayn. „Kein Grund zur Sorge. Ich habe Zen. Der reicht mir vollkommen aus. Aber Haz, für einen Quickie kannst du gerne mal vorbeischauen.", sagte Li vollkommen ernst und zwinkerte meinem Freund zu.

„Ich dachte, gestern hätte gereicht.", sagte Haz, woraufhin Zayn und ich unsere Augen aufrissen. „Och Mensch, das war ein Spaß. Ihr beide seid ein bisschen eifersüchtig.", stellte er fest, als er sich zu mir umdrehte.

Mit einem bösen Blick im Gesicht sah ich ihn an. „Das war nicht nett."

Er lehnte sich vor, sodass seine Lippen mein Ohr berührten. „Ich gehöre nur dir. Und wenn ich ehrlich bin, würde ich gerade andere Dinge viel lieber tun, als hier mit dir rumzustehen."

Ich zog wissend meine Augenbrauen hoch. „Und das wäre?"

Er lachte diabolisch, seine raue Stimme kitzelte in meinen Ohren und verschaffte mir eine Gänsehaut am ganzen Körper. „Ich habe einen Plan.", begann er und legte seine Hände auf meine Hüften. „Ich führe dich in unser Schlafzimmer und ziehe dich aus. Dann flehst du darum, mir die Kleidung vom Leib zu reißen, was ich dann tue. Und danach? Willst du es wissen?"

Ich nickte eifrig, merkte, wie ich allmählich hart wurde.

„Danach blase ich dir einen. Ich stecke mir deinen Schwanz so tief in den Mund, dass du meinen Namen stöhnst. Und dann ficke ich dich in deinen kleinen, süßen Hintern." Mit diesem Worte griff er meinen Po und übte kurzerhand Druck aus.

„Haz", ächzte ich und schnappte nach Luft. Fuck, mir gefiel diese dominante Art an ihm. „Lass... lass uns in unser Schlafzimmer gehen und zieh mich aus."

Er lächelte breit. „Das wollte ich hören." Er umschloss seine große Hand um meine und verschränkte unsere Finger miteinander. „Da ist jemand aber ganz schön hart.", raunte er mir ins Ohr und kräuselte wissend seine Nase.

Ich hielt es nicht länger aus.

„Benutzt Kondome! Nicht, dass jemand schwanger wird.", kicherte Zayn.