Verstörende Alpträume

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Natalia schwankt einmal leicht und lacht dabei unsicher. „Entschuldige, ich bin es einfach nicht gewöhnt in solch luftiger Höhe zu sein." Sie sitzt auf den Schultern von Estarossa und greift nach ein paar saftigen, reifen Pfirsichen. Er hält sie an den Beinen fest und fühlt das sanfte Gewicht, als sie die köstlichen, gelbroten Früchte elegant in den Erntekorb gleiten lässt, den er auf dem Rücken trägt. Molly liegt faul in der Sonne und lässt sich dösend das blaugraue Fell wärmen. Der Dämon hat kein einziges Wort über das Geheimnis der Kätzin ausgeplaudert. Ebenso wie sein jüngerer Bruder nicht, der weiter oben geschickt wie ein Baumäffchen kopfüber an einem dicken Ast hängt und die Pfirsiche geschickt in einen zweiten Erntekorb kullern lässt. Dieses Jahr hängen die Pfirsichbäume so voller Früchte, dass sich die Farmerin dazu entschieden hat, aus ihnen Marmelade zu kochen. Mit zwei prallgefüllten Erntekörben, geht es dann zurück in das gemütliche Bauernhaus. Zusammen mit Hannah fängt sie dann an die Früchte zu häuten, das Fruchtfleisch vom Kern zu trennen und dieses in einen riesigen Kochtopf zu schütten. Sie hat sogar ihrem Großvater erlaubt, bei dieser leichten Tätigkeit mitzuhelfen. Gerade ist sie dabei das köstliche Obst in eine dicke Masse zu verwandeln, als sie ein leichtes ziehen an ihrem Kleid bemerkt. Natalia blickt nach unten und schaut in das puppenhafte Gesicht ihrer bezaubernden Tochter. Anunnaki erwidert den Blick ihrer Mutter und hält dabei ihr geliebtes Kuscheltier im Arm. „Mama", sagt sie und grinst sie breit mit ihren wenigen Zähnen im Mund an. Dieses eine Wort löst in der Farmerin eine Woge des Glücks aus. Sie legt den Kochlöffel für einen Moment zur Seite und nimmt ihre kleine Prinzessin auf den Arm und belohnt sie mit liebevollen Küssen.

„Ich werde eifersüchtig", schnauft Estarossa belustigt. „Was gibt es denn für einen besonderen Anlass, dass du sie so verwöhnst?" Anunnaki hat sich fest an ihre Mama geschmiegt und spielt an einem Knopf herum. „Sag es nochmal, meine Süße." Zuerst schaut das kleine Mädchen sie nur an. „Mama", sagt sie es dann nochmal. Da bekommt ihr Vater große Augen und pfeift einmal durch die Zähne. „Schön! Und wer ist das?" Natalia zeigt auf Estarossa. „Daddy", lacht sie. Eine dezente Röte der Freude legt sich auf ihre Wangen. Sie ist so stolz auf ihr kleines Mädchen. „Und wer ist das, Anunnaki?" Sie zeigt nun auf Johann. „Opsi", sagt sie und lacht wieder freudig. „Und wer ist das?" Nun zeigt ihr Finger auf Zeldris. „Onki Zelt", grinst sie. Estarossa bricht so heftig in Gelächter aus, dass ihm die Tränen in die Augen schießen. Eine leichte, aber durchaus sichtbare Wutader beginnt an seiner Schläfe zu pochen. „Entspann dich, Zel. Sie ist ein Kind. Wenn du selbst mal welche hast wirst du das lockerer sehen." Doch seine Antwort kommt nur knurrend aus seiner Kehle. „Kakerlaken sind mir lieber, die kann man wenigstens fressen." Estarossa grinst nur einmal auf seine Aussage und nimmt Natalia nun die Kleine ab, damit sie sich wieder um die Marmelade kümmern kann. Immerhin soll die süße, klebrige Masse nicht anbrennen und somit unbrauchbar werden. Zeldris hasst Kinder nicht unbedingt, er kann einfach nicht mit ihnen umgehen. Zu seinem Leidwesen, hängt Anunnaki aber sehr an ihrem Lieblingsonkel und klebt sofort an ihm wie eine Klette, als Estarossa sie heruntergelassen hat. Kaum eine Sekunde vergeht, als sich ein Schweißtropfen an seiner Stirn verfängt und er seine Nichte zaghaft auf den Schoß hebt. „Ich sagte ja schon einmal, dass dir ein Kleinkind wirklich gut steht, Zeldris. Du solltest dir unbedingt auch eines zulegen", stichelt sein großer Bruder. Das Gesicht des jüngeren Dämons verzieht sich zu einer undefinierbaren Fratze und zeigt Estarossa lediglich den Mittelfinger.

Am späten Abend fällt Natalia todmüde ins Bett und kriecht unter ihre Decke, um sich direkt danach an Estarossa zu schmiegen. Ein herzhaftes Gähnen verlässt ihren Körper, der sich schon bereit macht in den Schlafmodus zu wechseln. „Anunnaki ist momentan sehr lebhaft und es dauert bis man sie ins Bett bekommt. Morgen werde ich das für dich übernehmen. Du schläfst zu wenig, Natalia." Sie nickt einmal widerstandslos und sie gähnt ein zweites mal herzhaft. „Danke...", murmelt sie nur leise und streichelt noch einige Momente seine breiten Schultern, bis sie schließlich einschläft. Estarossa betrachtet sie noch kurz, lauscht ihren ruhigen, gleichmäßigen Atemzügen und schließt dann selbst die Augen. Im selben Moment rollt sich Zeldris im Bett zusammen und will schlafen. Allerdings kündigt sein empfindliches Gehör den kommenden Besuch an, bevor überhaupt die Tür geöffnet wird. Und sein ebenfalls hochsensibler Geruchssinn verrät ihm, dass Hannah wenige Sekunden später in das Zimmer kommt. „Was machst du denn hier?" Kaum hat sie ihre Nasenspitze über die Türschwelle gebracht, verspritzt Zeldris sogleich wieder sein Gift. „Darf ich dich daran erinnern, dass das mein Zimmer ist, Smaragdäugchen? Du bist nur geduldet, also halt den Rand." Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, wirft sie ihr Kopfkissen und ihre Decke ins Bett und schmatzt sich elegant neben ihn. Absolut ungläubig, starrt er Hannah an, die es sich einfach neben ihm gemütlich macht. „Das Sofa ist leider von der Katze belegt und sie weigert sich runter zu gehen. Also werden wir uns das Bett teilen oder du schläfst im Hühnerstall." Genau in dieser Sekunde verflucht er die Dämonenkatze. Molly, diese hinterlistige alte Hexe hat ihn um sein Luxusleben gebracht. Schmollend dreht er Hannah den Rücken zu und überlegt sich welch grausame Blutrache er an dem Katzendämon nehmen wird. Schließlich akzeptiert er Hannah neben sich und rollt sich erneut ein. Sie starrt noch eine Weile auf seinen Rücken und lässt schließlich zwei Finger über seine Wirbelsäule gleiten, was ihm eine erschaudernde Gänsehaut beschert.

Natalia schließt die Augen und genießt den angenehm warmen Sonnenschein. Sie steht in einem Feld voll gelber Narzissen, deren zarte Köpfe sanft im Wind hin und her wippen. Eine frische Brise kommt auf und streichelt durch ihr braunes Haar und umschmeichelt es wie Seide. „Hallo, Natalia." Plötzlich zuckt die Farmerin leicht zusammen und wendet sich der melodischen Stimme zu. Ein junger, blonder Mann sieht sie warmherzig aus grün leuchtenden Augen an. Erschrocken weicht sie ein wenig zurück. „Wer...Wer bist du?" Doch sie bekommt von ihm keine Antwort. Stattdessen nimmt er nur ihre Hand und deutet ihr mit dem Kopf an ihm zu folgen. „Komm mit." Er zieht sie sanft hinter sich her. Und obwohl sie nicht will, fühlen sich ihre Beine so federleicht an, dass sie ihm beinahe wie von selbst folgt. „Warte...wo bringst du mich hin...?" Kurz dreht er sich zu ihr um und schenkt ihr ein breites lächeln. Sein Weg führt weit über das Blumenfeld und zusammen rutschen sie dann einen kleinen Hügel hinunter. Der junge Mann zieht sie wieder auf die Beine und führt sie dann weiter durch das Meer an Narzissen, bis er schließlich vor einem gigantischen Baum stehen bleibt. Erst dort lässt er sie los und Natalia legt den Kopf in den Nacken, um die Krone des Baumes sehen zu können. Doch dieser ist so groß, dass sie seine Spitze nicht sehen kann. „Dieser Baum...", flüstert sie leise. „Wieso zeigst du ihn mir?" Nun streckt er seinen Arm nach oben und pflückt eine von den rot leuchtenden Früchten, die ihr gar nicht aufgefallen sind. Er reicht Natalia eine und was ihr sofort auffällt ist, dass diese Frucht in der Form eines Kopfes ist. „Iss", fordert der Fremde sie dazu auf. Sie weiß nicht warum sie das tut...doch sie beißt in das seltsame Obst hinein. Es schmeckt sehr süß und fruchtig. Dieser Anblick lässt ihn breit grinsen und da bemerkt sie ein paar scharfe Reißzähne in seinem Kiefer. Nun fällt ihr Blick auf seine Hände, an dessen Fingern scharfe Klauen zu sehen sind und die Farmerin versteht nicht, warum sie erst jetzt das schwarze Mal auf seiner Stirn bemerkt. Zittrig lässt sie nun das Obst fallen und weicht einige Schritte zurück. „Du bist ein..."

Estarossa schießt nach oben, nachdem Natalias Schrei ihn aus dem Schlaf geholt hat. Sie atmet schnell und ihre Haare kleben vom Schweiß benetzt an ihrem Nachthemd. Inzwischen ist Molly vom Sofa auf das Bett ihres Frauchens gewandert. Sie hat den Kopf gehoben und sieht sie erschrocken mit ihren großen Katzenaugen an. Estarossa nimmt ihre Hand und drückt diese einmal sanft. „Alles in Ordnung, Natalia?" Sie nickt und erst das sanfte schnurren von Molly normalisiert ihren Puls wieder. Sie streichelt die blaugraue Kätzin einmal und lehnt sich nun verwirrt an ihren Dämon. „Keine Sorge...ich habe nur etwas eigenartiges geträumt..." Doch dieser Traum ist so eigenartig real gewesen. „Willst du es mir erzählen?" Nach diesem Schrecken, kann sie ohnehin nicht mehr einschlafen. Also erzählt sie ihm, was für verstörende Dinge sie geträumt hat. „...Eine Frucht die aussieht wie ein Kopf?" Da nickt die Farmerin einmal und sie schlägt dann die Decke zurück. „Entschuldige mich, ich gehe einmal kurz auf die Toilette." Nachdem sie das Schlafzimmer verlassen hat, tauschen Estarossa und Molly einen Blick miteinander. „Normal hat mein Frauchen keine solch verrückten Träume", miaut die blaugraue Kätzin. „Das war nicht nur ein Traum, Staubfänger. Das war eine Warnung. Dieser Dämon in ihrem Traum, will sie vor etwas warnen. Die Beschreibung der Früchte passt perfekt auf die Teufelsköpfe, die an verfluchten Dämonenbäumen im Fegefeuer wachsen." Als Natalia wieder zurückkommt, legt Estarossa beschützend einen Arm um sie. Alleine durch seine besitzergreifende Geste fühlt sie sich besser. „Machst du dir etwa Sorgen wegen dem, was ich dir erzählt habe?" Der Dämon braucht ihr dazu keine Antwort zu geben. Alleine sein Gesichtsausdruck sagt ihr, was er darüber denkt. „Versuch noch ein bisschen zu schlafen. Ich werde solange wach bleiben und aufpassen."

Am folgenden Morgen ist Natalia mit ihrer Arbeit sehr langsam und unkonzentriert. Sie kann nicht aufhören an diesen Traum zu denken, daher starrt sie immer wieder minutenlang einfach in den Himmel und träumt leicht vor sich her. Schließlich seufzt die Farmerin einmal lautstark und versucht ihre Aufmerksamkeit wieder auf die unerledigte Arbeit zu lenken. Sicherlich steigert sie sich zu sehr in diese Sache hinein, denn es ist weiterhin nur ein Traum gewesen. Doch schon drei Nächte später, wird sie eines besseren belehrt. Natalia geistert unbeholfen in einer unnatürlichen Dunkelheit umher. Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals und schließlich bleibt sie stehen. Lange Schatten kriechen aus der tiefen Schwärze und gehen kreischend voller Mordlust aufeinander los. Ein entsetzlicher Schrei durchbricht den Klang der Stille, ein monströses Röcheln dringt an ihre Ohren und schließlich spritzt ihr eine rote Pfütze ins Gesicht. Aus dem Nirgendwo bricht vor ihr ein Mann zusammen, dessen Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zerfetzt ist. Da presst sich die Farmerin beide Hände auf den Mund und kann dennoch einen Schrei nicht unterdrücken. Flehend, streckt der Mann eine Hand nach ihr aus, während dicke Tränen aus seinen fehlenden Augen laufen. Nun taucht eine große, mächtige Gestalt aus dem Dunkel auf. Seine silbernen Haare haben sich blutrot gefärbt und an seinen todbringenden Klauen hängen noch wenige Fleischfetzen. Sein sonst so entspanntes Gesicht hat sich in eine monströse Fratze verwandelt und in seinen Augen liegt ein Blick, der kälter als Eis ist. Natalia schüttelt den Kopf, sie will das einfach nicht wahrhaben. „Estarossa, hör auf damit anderen wehzutun."

Und tatsächlich lässt der Dämon von seinem Opfer ab, dessen Speichel schon auf das verunstaltete Gesicht getropft ist. Estarossa legt den Kopf schief, er mustert sie einen langen Moment, bis er sich schließlich in einer gekrümmten Haltung raubtierartig auf sie zubewegt. „...Du...gehörst mir...mir....ganz allein..." Natalia will schreien, vor ihm weglaufen, ihm eine Ohrfeige geben. Doch ihr Körper gehorcht ihr nicht mehr. Sie steht einfach wie angewurzelt da und muss hilflos dabei zusehen, wie er immer näher kommt. Mit jeden seiner Schritte hat sie das Gefühl, dass er immer größer wird. Ein fleischgewordener Berg, der sie verschlingen und in seinem Inneren gefangen halten will. „Meins...ganz allein...meins..." Dicke Tränen bilden sich nun in ihren Augen, die noch dicker über ihre Wangen fließen. Das ist nicht der Estarossa, den sie kennt und den sie so sehr mag. Schließlich löst sich der Knoten doch noch in ihrem Hals und sie gibt einen lauten, ohrenbetäubenden Schrei von sich. „Hab keine Angst, ich bin bei dir." Plötzlich schlingt sich von hinten ein Arm um sie und zerrt sie energisch mit. Natalia verliert den Boden unter den Füßen. Sie hat das Gefühl frei ins Nichts zu fallen. Dann verschwindet die Dunkelheit um sie herum und Sekunden später, landet sie weich erneut in einem Blumenmeer voll gelber Narzissen. „Uh..." Leicht schwindelig setzt sie sich wieder auf und ist verwundert, keine Verletzungen davongetragen zu haben. Kaum hat sie ihren Blick nach oben gerichtet, schaut sie wieder in das Gesicht des jungen, blonden Mannes. „Was denn...du schon wieder...?" Wie schon beim ersten mal, lächelt er einfach nur und bietet ihr seine Hand an, um ihr auf die Beine zu helfen. Zögerlich ergreift sie diese dann schließlich und lässt sich leicht wie eine Feder aufhelfen. Seltsamerweise ist Natalia mehr verwirrt als verängstigt über die Tatsache, dass sie diese Person zum zweiten mal trifft. „Estarossa...was....ist mit ihm nur passiert?" Ohne eine Antwort zu bekommen, umfasst er ihr Handgelenk und führt sie erneut zum Baum mit den Teufelsköpfen.

„Innere Dämonen. Das passiert, wenn sie jegliche Selbstbeherrschung verlieren." Er dreht sich ihr nun wieder zu und macht sich bei seinem breiten grinsen nicht einmal die Mühe, seine Reißzähne vor ihr zu verbergen. „Natalia..." Nun kommt er ihr gefährlich nahe, sodass sie seinen warmen Atem auf der Haut spüren kann. „Hüte dich vor dem Feind, der zu schlafen scheint." Stille. Sie sieht ihn einfach nur an, während ihr Mund lautlose Worte zu formen scheint. Doch dann durchbricht sie das Schweigen und spricht sie nun laut aus. „...Dein Name...sag ihn mir..." In seinem Blick verändert sich nichts, doch er nickt auf ihre Aufforderung. „In Ordnung. Ich heiße..." Er legt ihr eine Hand auf die Schulter, drückt seine Lippen sanft gegen ihr Ohr und flüstert ihr leise seinen Namen zu. Doch noch bevor er ihn ganz ausgesprochen hat, reißt sie erschrocken die Augen auf, da ihr Wecker sie schrill aus dem Schlaf holt. Natalia ist so sehr erschrocken, dass sie beinahe aus dem Bett gefallen wäre. „Du bist sonst nicht so schreckhaft. Bist du sicher, dass mit dir alles in Ordnung ist?" Bei Estarossas Stimme ist sie leicht zusammengezuckt. Zu tief hängt noch der Schrecken der alptraumhaften Bilder in ihrem Kopf. Doch als sie ihn so ansieht, mit seinen silbernen Haaren, die verwuschelt in sämtliche Himmelsrichtungen abstehen, muss sie belustigt auflachen. Doch nach dem kurzen Moment der Freude, kommt auch ihre Sorge zurück. „...Hüte dich vor dem Feind, der zu schlafen scheint...", murmelt sie leise vor sich her. So langsam glaubt Natalia, dass hinter dieser Sache doch mehr zu stecken scheint, als sie anfangs geglaubt hat. „Das hat er eben zu mir gesagt." Estarossa verzieht das Gesicht und legt seine Stirn in Falten. Doch noch bevor eine Antwort geben kann, ist sie schon aufgestanden und hat das Zimmer verlassen. Sofort springt der Dämon auf und folgt ihr auf den Flur, wo sie gerade die Zimmertür von Hannah öffnet. Leise spitzt sie hinein und ist überrascht, dass Zeldris neben ihr liegt und sein Gesicht in ihren Haaren vergraben hat. Da schließt sie die Tür wieder und schüttelt den Kopf. „Das kann ich mir nicht vorstellen", meint sie leise und küsst seine nackte Brust einmal. „Ich muss arbeiten...ich hoffe nur, dass sich diese verstörenden Alpträume nicht öfter wiederholen." Und genau bei diesem Satz, löst es in Estarossa seine innere Alarmglocke aus.


Mein Freund, der DämonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt