Rettung aus dem wasser

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Die Jahre vergingen und ich bin 14. Ich bin mittlerweile ein heimlich guter Killer geworden. Gerade bin ich mit Toga unterwegs. Wir suchten etwas für meinen Bruder raus, er hatte nämlich demnächst Geburtstag.
,,Was nehmen.wir denn überhaupt für ihn?"fragte Toga dann.
,,Ich weiß was wir ihm holen!"sagte ich stolz. Ich hatte zwar keine Spezialität aber bin trotzdem der fast beste Bösewicht der Gegend hier. Mein Name als Schurke hier ist Deku. Ich hatte keine Ahnung warum ich meinen alten Spitznamen nahm, aber ich fand ihn cool. Ich wusste genau was ich meinen Bruder besorgen werde. Toga hatte durch ihre Spezialität sich einfach ein anderes Ebenbild gemacht. Ich hatte mir einfach einen Umhang umgelegt. Ich wollte nämlich nicht das ich mit Toga geschnappt werde. Wir gingen gerade an einer Gasse vorbei als ein Mädchen an uns vorbei rannte. Das Mädchen hatte Bandagen an denn bei en und armen. Ein kleines Horn hatte sie auch auf denn Kopf, ihre blass blauen Haare wehren ihr hinterher. Ich schaute ihr verwundert nach. Da kam ein Mann auch aus denn Gang.
,,Wo ist das Mädchen?"fragte er sauer. Er bemühte sich nicht los zu schreien.
,,Kennen sie das Mädchen?"fragte ich ihn.
,,.ärztlich! Das ist meine Tochter!"das wort Tochter sagte er fasst mit Abscheu.
,,Aha! Anscheinend haben sie sich nicht besonders gut um sie gekümmert."sagte nun auch Toga.
,,Wie kommt ihr darauf?"fragte der Mann.
,,Das Mädchen hatte ziemlich viele Bandagen!"klärte ich ihn auf und ging mit Toga weiter. Der Typ schaute verächtlich und ging auf die Suche nach dem Mädchen.
Nach einiger Zeit sah ich denn laden.
,,Dort drüben ist der Laden!"rief ich erfreut.
,,Ein Haustier?"fragte Toga verwundert. Ich nickte. Tenko sagte nämlich Mal das er Mal einen Hund hatte.
Wir gingen in das Geschäft und schauten uns um. Ich suchte denn besten Welpen aus, Toga das Futter und denn Rest. Wir hatten alles zusammen und gingen zur Kasse. Die Verkäuferin schaute auf. Nicht besonders gut gelaunt. Toga stoppte ihre Fähigkeit damit man wieder ihr echtes Gesicht sehen kann. Die Frau sprang auf. Auch nahm nun die kaputte runter und die Frau rannte. Kamm nicht besonders weit. Das muss man schon sagen. Toga warf ziemlich schnell ein Messer auf sie. Schon viel sie um. Es floss langsam Blut aus ihren Rücken. Aus ihren Mund Winkel floss auch langsam etwas raus. Ihre grünen blassen Haare lagen Mär auf denn Boden. Sie schaute nochmal mit ihren pinken Augen hoch dann ließ sie denn Kopf fallen. Alle Menschen vor denn Geschäft kreischte und rannten. Der Hund auf meinen Arm bleib liegen. Und so liebe Kinder und Erwachsene! So muss ich niemals bezahlen! Ich lachte kurz und schaute zu Toga rüber. Sie zog gerade die Leiche in die Abstellkammer. Der Wagen der vor uns war wurde mit allem möglich gefüllt. Natürlich alles für denn Hund. Dann ging es los, durch die hinter Tür.

Wir rannten nun schon etwas länger, das mir allerdings nicht schwer viel. Ich wurde von meinen Vater ausgebildet. Ich kann zirka eine Stunde durch sprinten. Toga dass vor mir im Wagen und ließ sich kutschieren. Toga's gelbe Haarfrisur löste sich wie immer etwas.
,,Izuku-kun, dort drüben ist etwas!"sagte Toga auf einmal. Ich drehte mich in die Richtung wo sie hin zeigte und es ging weiter.
Wir sagen das Mädchen das vorhin an uns vorbei rannte im See. Der See war schon etwas tief und ich glaubte nicht das sie schwimmen kann. Sie wollte zu einen Floß rüber. Das Floß sah aber nicht besonders stabil aus. Als das Mädchen drauf war, brach das Floß in seine Einzelteile. Das Mädchen drohte zu sinken.
,,Oh Gott!"schrie Toga vor mir. Das Mädchen schrie um Hilfe doch niemand interessierte sich für sie. Sie sind alle vor uns weg gerannt. Ich wartete kurzentschlossen ins Wasser rein. Toga suchte in ihrer Tasche nach einen Seil. Oder einen Ball in denn Sachen des Hundes. War aber hilflos. Das Mädchen aber hatte einen Baumstumpf vor sich. Der stumpf drohte zu zerbrechen. Das Mädchen strampelte mit denn Beinen um Wasser. Was ihr aber noch mehr Kraft entzog. Dann zerbrach der Stock. Das Kind strampelte hilflos mit denn Beinen. Uns trennen noch 7 Meter. Noch 6, noch 5, noch 4. Dann ging das Mädchen unter. Mit breiten Wangen, in denen ich Luft vermute. Ich tauchte ab. Die Augen taten weh, das Wasser war nicht das klarste aber ich könnte Umrisse erkennen. Das Mädchen lag gleich am Boden. Es gingen blasen hoch. Ich hatte auch gleich keine Luft mehr. Das Wasser war Arschkalt aber ich tauchte tiefer. Es drückte auf meinen Ohren doch ich tauchte tiefer. Ich sah das Mädchen das die Augen geschlossen hatte. Ich zog sie hoch doch etwas hatte sich um ihr Bein geschlungen. Eine lange Pflanze hielt sie fest. Sie würde etwas schwerer. Ich nahm mir ein Messer und schnitt die Pflanze einmal durch. Dann könnte ich auftauchen. Die Ober Fläche durch Stoß ich langsam, das Mädchen vorweg. Toga warf mir ein Seil zu das ich mit meiner einen Hand packte. Die andere hielt das Mädchen. Sie war bewusstlos, dennoch hörte ich das sie ganz leicht atmete. Die Eiseskälte war am Ufer erst zu fühlen. Im Wasser würde.es wärmer wen man sich bewegt. Toga rannte die letzten Meter auf uns zu. Ich keuchte leicht. Meine Beine waren schwer, aber ich ging weiter. Toga hatte meinen Umhang bei sich sie wickelte das Mädchen in denn Umhang und gab mir ihre Jacke. Ihre Jacke war dick, aber mein Umhang war dicker. Da ich gleich wieder rennen werde machte es mir wahrscheinlich nichts aus.
Am Ufer stand der Hund uns bellte erfreut. Das Mädchen und Toga stiegen in den Wagen.
Dann rannte ich los.

Hier ist noch eins, da es so schön ist. Have a great day!
Eure LJ

Ich und mein kindheits Mobber (Bakudeku)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt