Krige ich Geschwister?

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Ich schaute wieder in diese unfassbar wundervollen feuerroten Augen. Sein Blick wanderte auf meine Lippen. Ich musste schlucken, das war gefährlich nah.
,,Äh, wir müssen los!"meinte ich und fasste mich wieder. Die Wangen von mir waren wieder ganz heiß, ich drehte denn Kopf weg.
,,Warum denn jetzt schon?"hauchte er mir ins Ohr.
,,Kacchan wir müssen jetzt wirklich los!"meinte ich und stubste ihn von mir weg.

,,Mama! Krieg ich Geschwister?"fragte Hanami als wir Zuhause ankammen. Wir saßen im Kaminzimmer und sie schaute mich auffordernt an.
,,Wieso? Ich hab doch dich!"lächelte ich und schaute sie verwirrt an.
,,Es ist nur so, Hayato und Kimiko haben Geschwister und ich nicht."meinte sie.
,,Aber, noch hat Hayato kein Geschwisterchen!" Sie verdrehte die Augen.
,,Ich will aber auch Geschwister!"motzte sie.
,,Nur weil, du dann nicht alleine stehst?"grinste ich. Sie stieß einen beleidigten Atemzug aus.
,,Du bist fies!"meckerte sie.
,,Wie du meinst!"meinte ich. ,,Ohne mich hättest du es aber nicht auf die Welt geschaft!"
,,Ich weiß, Mama!" Sie krabbelte zu mir auf das Sofa. Ich strich ihr beruhigend durch die Haare.

Etwas später ist sie eingeschlafen. Ich deckte sie mit einer Decke zu und ließ sie schlafen.
,,Oi, Deku!"rief Kacchan als ich aus dem Zimmer trat.
,,Ja Kacchan?"fragte ich ihn.
,,Wir sind noch nicht fertig~!"meinte er. Ich würde augenblicklich rot. Also echt! Was soll das, wieso bringt er mich immer um denn verstand?
Ich würde derweil von ihm in sein Zimmer gezogen.
Er schloss die Tür ab und drehte sich zu mir. Ein dreckiges grinsen schlich sich in sein Gesicht. Es sagte mir nichts Gutes.
Er setzte sich auf seinen Stuhl und zog mich zu sich rüber. Nun saß ich auf seinen Schoß. Er sah mir in die Augen. Diese wunderschönen Augen. Diese gut geformten Lippen. Wie sie sich wohl beim küssen anfühlen müssen? Er sah mir tief in die Augen, kam immer und immer näher. Dann fühlte ich seine Lippen auf meinen. Es fühlte sich so~ gut an. Ich erwieserte denn Kuss sofort. Er verlangte mit seiner Zunge Einlass denn ich ihm gewährte. Er spielte mit meiner Zunge. Ich schlug meine Arme um seinen Hals und drückte mich an ihm. Ich fühlte seine Muskeln durch sein Hemd. Ich presste mich an ihm. Er hielt mich am Hintern fest und stand auf. Er hörte auf zum Luft holen. Wir beide keuchten.
,,Na, bedeute ich dir doch mehr~ als dir~ lieb ist?"flüsterte er an mein Ohr. Er knabberte wieder an meinen Ohr, das mich zum keuchen brachte. Er grinste wieder Mal dreckig.
,,Wenn ich es dir beantworten wurde müsstest du ziemlich rote Wangen bekommen!"meinte ich.
,,Weißt du, das mache ich doch jetzt schon wen ich dich nur so sehe~!"grinste er.
,,Tja, ich bin nicht so einfach zu bekommen!"meinte ich und grinste ihn an. Er schaute mich nur etwas erwartungsvoll an.
,,Gib mir deinen Körper!"flüsterte er in mein Ohr.
,,Nur wenn du mir deinen gibt's~!"flirtet ich zurück. Er wurde leicht rot.
,,Wenn du meinen willst musst du ja top sein!"meinte er als er sich wieder gefasst hatte.
,,Und was spricht dagegen?"grinste ich.
,,Du bist die Person die schwanger werden kann~!"flirtete er. Ich schaute ihn beleidigt an.
,,Dann muss ich ja Bottom sein~!"flirtete ich zurück.
,,Tze-"machte er, da unterbrach ich ihn mit einen Kuss. Ich schlung meine Beine um seine Hüfte und er hielt mich weiter am Hintern hoch. Ich strich über seine Muskeln.
,Los lass mich dein Bottom sein!"flüsterte ich in sein Ohr. Er grinste danach wieder dreckig. Er schmiss mich auf sein Bett, knüpfte sein Hemd auf. Ich konnte nun von seinen Bett aus, auf sein Sixpack schauen. Ich schaute ihn grinsend an. So langsam spürte ich sogar die lust in mir aufsteigen. Bei ihm war sie schon viel früher gekommen.
In seinen Augen sah man nur noch Lust und denn Willen sich in mich rein zu kommen. Er endledigte sich seiner Hose und man sah schon seinen Ständer. Er krabbelte auf mich zu. Ich war auch schon nackt. Immernoch auf seinen Bett liegend sagte er zu mir:
,,Nimm die in deinen Mund! Ich will dir nicht weh tuhen. Auch wenn deine schreie bestimmt sehr heiß sein werden!"grinste er. Ich nahm seine finger in denn Mund, lutschte sie ausgiebig ab. Er nahm sie aus meinen Mund, ein Speichelfaden Verband mich und seine Finger.
,,Gut gemacht!"lobte er mich dreckig grinsend.
,,Damit du nicht zu laut sein wirst!"flüsterte er nahe meiner Lippen. Er fing an mich innig zu küssen. Er bat um Einlass denn ich ihm wieder gewährte. Dann stieß er seinen ersten Finger in mich rein, es tat weh, aber tat auch so~ gut! Ein schmerzhafter Seufzer entkam mir. Das machte Kacchan so an das er denn nächsten Finger gleich hinterher rein stieß. Ich erschrak mich. Eine Träne kullerte meine Wange runter. Kacchan küsste sie liebevoll weg dann drehte er die zwei Finger in mir. Ich seufzte erneut und klammerte mich an das Bettlaken. Dann kam schon der letzte Finger in mich rein. Er drehte die drei Finger in mir. Mittlerweile hab ich auch einen Ständer bekommen.
,,Wird da jemand geil?"fragte er mich.
,,Frag nicht diese scheiße, tun es endlich~!"bettelte ich ihn an.
,,Und wenn nicht?"grinste er. Ich drücke ihn zu mir runter.
,,Das willst du nicht erleben! Dann sich ich mir jemand anderen!"flüsterte ich in sein Ohr.
,,Du spielst gefährliche spiele! Das macht mich aber an~!"grinste er.
,,Warum redest du dann herum! Lass doch deinen kleinen Bottom nicht auf sich warten~!"trällerte ich. Er grinste nur und stellte meine Beine hin.
,,Dann lasse ich wohl denn Bottom nicht länger auf mich warten!"sagte er und stieß in mich rein.
Am Anfang waren die stoße gleichmäßig, dann würden sie aber immer schneller und schneller.
,,Schneller~!"bettelte ich.
,,Wie du wünschst, Deku~!"flirtete er. Dann würde er noch schneller. Ich seufzte laut auf. Er hatte meinen G-punkt getroffen. Kacchan Stoß danach noch härter in mich rein. Er schwitzte schon, mir derweilen flehend das er härter und schneller werden soll.
,,Härter~!"keuchte ich. Dann stieß er sehr hat in mich drinnen und kam. Ich kam im gleichen Moment auch.
Völlig erschöpft legte er sich neben mich. Sein Dick war noch in mir.
,,Das war schön!"lächelte ich und kuschelte mich an ihn Ran.
,,Könnten wir Mal wiederholen!"grinste er. Ich hörte es noch so halb, denn danach schlief ich schon ein.

So ich hoffe mir ist die Sex Zähne gut gelungen. Hoffe es hat euch gefallen. Die Geschichte geht langsam ihren Ende entgegen. Hoffe ihr habt es genossen das Buch zu lesen!
Eure LJ

Ich und mein kindheits Mobber (Bakudeku)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt