Fake Friends

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Ich war wirklich ziemlich gespannt wie er sich entscheiden würde. Er schaute hektisch zwischen den beiden hin und her. Da sah man das sich jemand aus dem läuchter etzt. Es war die kleine Himari. Ich denke wirklich das die beiden verwandt sind!
,,Was ist hier los?"fragte sie.
,,Ihr müsst euch für eine Person entscheiden! Die andere bleibt hier!"rief Eri fröhlich.
Ich lächelte zu ihr runter. Sie sprang auf meinen Arm und dann schauten wir ernst zu den beiden rüber. Auch das Alien Mädchen schien zu überlegen.
,,Können wir nicht jeweils einen mit nehmen?"fragte sie. Sie fragt ernsthaft einen Schurken ob er ihr etwas fröhlich aushändigt.
,,Sehen wir so aus als ob wir das ruhen würden?"fragte Eri und zog eine Augenbraue Hoch. Dann fühlte ich einen Schatten hinter mir. Ich drehte mich um und sah diesen Typen vor mir knieen. Er holte einen Ring hervor.
,,Da du, meinen Arsch von einen Vater getötet Hast, wollte ich dich etwas fragen!"fing er feierlich an.
,,Willst du mich heiraten?" Okey damit hatte ich nicht gerechnet. Ich starrte ihn fassungslos an. Er kennt meinen Namen nicht einmal, oder mein alter! Außerdem kenne ich ihn nicht. 
,,Hm, wen nehmen wir kikibabe?"fragte Alien.
,,Bakubro ist immer laut und gemein, aber mit Ochako haben wir nicht's am Hut!"stellte Red Riot fest.
,,Aber ich!"
,,Gut wir nehmen Ochako!" Ich sah verblüfft auf. Ich hätte schwören können das sie Kacchan mit nehmen.
,,Seit ihr euch sicher?"fragte ich nach. Beide nickten. Ich nahm Ochako an ihren fesseln und schubste sie zu den beiden rüber.
,,Hallo! Ignorierst du mich?"fragte der Typ hinter mir. Eri schnappte sich ihre pinke Pistole und hielt sie an deinen Schädel.
,,Niemand nimmt mir meinen Mister Deku weg!"fauchte sie. Dann wurde eine Tür aufgeschlagen.
,,Er ist mein Bruder! Du dummes Kind!"schrie Tenko von oben hinab.
,,Ugh sei still! Er ist mein!"schrie Eri zurück. Ich verdrehte die Augen und hob denn Kronleuchter auf. Alle lagen da so Rum. Alle hatten blutige Wunden. Ich würd Red Riot einen Auto Schlüssel zu. Einer von den Polizei wagen könnt ihr euch ausleihen. Aber denkt dran. Wenn ihr wieder kommt, sind wir schon weg!" Er nickte nur und schlief ein paar seiner Freunde mit. Kacchan schaute nur hinter ihnen her. Er sah verletzt aus.
,,Dann bleibst du wohl noch länger mein Spielzeug!"rief ich erfreut und zog ihn mit. Die zwei Streithähne ließ ich stehen. Der junge kniete immernoch auf denn Boden.
,,Du bist im weg!"fauchte Eri ihn an. Er schaute hoch.
,,Du hast mir nichts zu sagen Kind!"sagte er zurück.
,,Ups! Da will jemand sterben!"sagte Eri. Er schubste sie auf denn Boden. Ich gab Tenko die Leine von Kacchan und stürzte mich auf denn Jungen. Es brauchte keine zehn Minuten da war er schon gefesselt. Voller sorge schaute ich zu Eri runter.
,,Ist bei dir alles gut?"fragte ich sie besorgt.
,,Ja alles gut! Nur mein Po tut etwas weh!"sagte sie ich nickte und half ihr hoch. Allerdings nicht zufohr denn Jungen aus dem Haus zu schleudern. Niemand tut meiner Schwester weh! Niemand!
Ich nahm wieder die Leine von Kacchan und ging runter. Meine Mutter war dabei auf Google wieder was zu suchen.
,,Das Haus ist schön!"sagte sie und zeigte es Paps.
,,Wo liegt es?"fragte er nachdem er es sich angeschaut hat.
,,Es liegt in der Nähe von der Yuei!"meinte Mama und schaute weiter auf das Handy.
,,Gut! Wir holen uns das Haus!" Meine Mutter viel meinen Vater um denn Hals. Das ist wohl unser neues Heim. Auch wenn ich nicht weiß wie es aussieht.
,,Ich schreib denn Verkäufer an!"sagte Mama und fing auch gleich an zu tippen.

Eine Woche später hatten wir das Haus. Meine Mutter meinte das sie anonym bleiben wolle. Also arbeitete sie einen Plan aus.
Nun sitze ich in meinen neuen Zimmer. Das Haus das Mama gekauft hat, war ein Schloss. Mit türmen und, und, und. Ich hatte ein Turmzimmer belegt. Die Aussicht war überwältigend. Das Zimmer sah einfach traumhaft aus. Ich hatte ein Himmelbett, einen schrie Tisch ein Bad und einen großen Kleiderschrank in meinen Zimmer. In einen Nebenzimmer hatte ich meine Waffensammlung. Toga hatte ein anderes Turmzimmer, genau wie Eri. Kacchan hatte auch ein Zimmer in meiner Nähe. Eine Bibliothek und ein neues Büro für meinen Vater gab es auch. Der Ausblick aus dem Fenster war schön. Ich schaute auf einen Wald, wo man im Hintergrund Berge sah. Dazu war auch noch ein Feld da.wo man immer mal wieder Rehe sah.
Ich schreckte aus meinen Gedanken da irgend jemand an meine Tür schlug. Ich stöhnte genervt auf. Ich stampfte zur Tür und öffnete sie mir einen Schwung. Vor mir war Eri mit einer Tasche in der Hand.
,,Gehst du mit mir in denn Wald, wo der Junge Mal war?"fragte sie mich.
,,Warum?" Was wollte sie von dem jungen?
,,Bitte! Bitte, nur einmal!"bettelte sie. Ich verdrehte die Augen aber stimmte zu.

Wie fandest ihr das Kapitel? Hoffe es hat euch gefallen!
Eure LJ

Ich und mein kindheits Mobber (Bakudeku)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt