Als wir Zuhause ankammen, sprang Toga ab und öffnete die Garage wo wir dann dem Hund was einrichten wollten. Eher gesagt sollte das Toga nun machen. Ich musste mit denn Mädchen sofort rein.
Meine Mutter kam herbei und wollte mich und Toga begrüßen.
,,Hey Toga und Izuku! Schon da- ACH DU MEINE GÜTE! IZUKU WAS IST PASSIERT?"rief Mama erschrocken. Sie rannte auf mich und das Mädchen in den Armen zu.
,,Was ist passiert?"fragte sie und Nam mir das Kind ab.
,,Toga und ich waren auf den Rückweg da war das Mädchen dabei auf ein instabiles Floß zu klettern. Das Floß ist kaputt gegangen und ich hab das Mädchen gerettet."erzählte ich ihr als wir auf den Weg in das Zimmer von meinen Eltern waren.
Als wir ankammen wurde sie aus ihren Sachen geholt und würde erstmal von der Kälte in die Wärme Badewanne gelegt. Ich würde in mein Zimmer geschickt um mich aufzuwärmen.
Nach einen warmen Bad und trockenen Sachen an meinen Körper fühlte ich mich besser. Ich ging zu denn Mädchen und meiner Mutter zurück. Das Mädchen war mittlerweile verarztet worden und hatte auch schon andere Sachen an. Meine Mutter Kante die Haare vom Mädchen während unser Arzt aus dem Zimmer ging.
,,Ah, da bist du ja Izuku!"sagte meine Mutter als ich rein kam.
,,Ähm, ja Hallo Mama!"sagte ich und schaute erwartungsvoll auf das Mädchen und wieder zu meiner Mutter. Sie verstand und fing an zu erzählen.
,,Also das Mädchen hat ganz schlimme Schnittwunden an ihren Armen und Beinen. Außerdem hat sie Fieber bekommen. Sie ist gerade ohnmächtig, wird aber demnächst aufwachen!" Meine Mutter schaute sie mitleidig an.
,,Wer tut so einen Kind denn bitte so etwas an?"
,,Der Vater von dem Kind!"kam es aus mit heraus.
,,Nein der nicht! Er muss doch sein Kind lieben. Achja wir alle werden später zu so einen treffen gehen! Geschäft von deinen Vater!"sagte sie und schaute auf das Mädchen. Sie machte sich Sorgen, sehr große sogar. Aber ich fragte mich gerade ob wir sie dann mitnehmen werden. Sie kann ja nicht hier alleine bleiben.
,,Mama!"fing ich an.
,,Hm?"sie schaute auf.
,,Wer wird sich dann um sie kümmern?"fragte ich sie.
,,Das weiß ich noch nicht!"sagte sie.
,,Aber wir nehmen sie mir zum Treffen, oder?"fragte nun Toga die auch kam.
,,Hat alles geklappt?"fragte ich sie. Ein Nicken kam zurück.
,,Ja wir nehmen sie mit, aber ihr solltet langsam Mal zu meinen Mann gehen. Der wartet nicht so gern!" Toga und ich gingen schnell in das Büro meines Vaters.
,,Hey! Wir sind hier!"rief ich als ich die Tür eintrat. Tenko verdrehte die Augen, mein Vaters seufzte und schnappte sich das Telefon um eine neue Tür zu bestellen. Dabei schaute entsetzt auf die Tür.
,,Hallo! Izuku und Toga!"sagte mein Vater nach dem Telefonat.
Er erklärte uns wie wir uns benehmen sollen und das wir nicht lächeln sollen, dort wo es hin geht sollen wir einfach da stehen und Ernst schauen. Danach kam meine Mutter mit denn Mädchen rein. Sie ist aufgewacht! Toga und ich liefen auf sie zu. Das kleine Mädchen wich zurück.
,,Hey! Ich bin Izuku und das komische Mädchen neben mir heißt Toga!"sagte ich freundlich. Ihre roten Augen huschten von mir auf Toga und wieder zurück. Sie klammerte sich an die Hand von meiner Mutter.
,,Alles ist gut kleine!"beruhigte Mama sie.
,,Hat sie dir noch nicht den Namen gesagt?"fragte ich entäuscht. Das Mädchen zuckte zusammen. Dann begutachtete sie mich. Meine noch etwas nassen Haare schaute sie eine Weile an. Was das bringen soll weiß ich nicht, aber vielleicht erkennt sie mich mit denn nassen Haaren.
,,W-warst d-du n-nicht d-der junge d-der mich ge-rettet hat?"fragte sie mich. Ich nickte stolz. Diese Leistung war eine kalte und nasse Angelegenheit gewesen. Erfroren bin ich und sie zum Glück nicht. Sie kam auf mich zu und umarmte mich.
,,Können wir sie behalten?"fragte ich Mama. Sie schaute meinen Vater an. Der meinen Bruder. Der wieder zurück. Alle schauten meinen Vater an. Das war etwas unangenehm vielleicht aber er schaffte es was zu sagen.
,,Natürlich! Aber sie braucht noch was zum Anziehen."sagte er. Das war das Stichwort für Toga und wollte sie schon mit sich reißen als sie aufgehalten wurde.
,,Als erstes müssen wir aber los!"sagte mein Vater streng und ging voran, an seiner Seite war meine Mutter.Das Haus wo es hin ging war komplett auf den Weg, wo wir den Hund gekauft hatten. Es war sogar die selbe Gasse wo es rein ging.
Uns erwartete ein Mann der uns erfreut anschaute. Als er dann das Kind sah, und sie ihn zuckte das arme Mädchen zusammen. Der Mann würde sauer.
,,Also, es ist wirklich sehr schön das ihr meine Tochter dabei habt!"sagte der Mann gespielt freundlich. Das Mädchen krallte sich an mein Bein.
,,Eri, komm zu deinen Vater!"das Mädchen das denn Namen Eri trug rührte sich nicht. Nun würde meine Mutter sauer.
,,So wie sie das Kind behandeln wird sie nicht zu ihnen zurück kommen! Sie ist nun mein Kind also halten sie ihr verdammtes Maul!"schrie sie sauer. Was sie dann tat war jedoch etwas Angst erregend. Sie schnappte sich die Hand von Tenko und spreizte seine Finger und legte die anhand auf seinen nackten arm. Der Mann erstarrte. Toga hielt die Augen von Eri zu und selber schloss ich ihre. Ich kniff meine Augen selber zu. Ich hatte noch gesehen wie sein arm langsam schwarz würde und in seine Bestandteile zerbrach. Die Hand von denn Typen fiel auf den Boden und und blieb liegen die Hand wollte nicht weg gehen und als es vorbei war war die Hand selber auch noch da. Anscheinend wurde eins von denn Messern genommen (die Toga immer bei sich trägt) und einfach manche Teile weg geschnitten. Das heißt die Beine und Arme waren weg. Der man würde schreien wenn er nicht schon Tod wäre. Die Augen von Eri immernoch zu gehalten, ging es wieder zurück.Ich weiß ein Scheiß Kapitel aber ich hatte gerade nicht so viel lust es so Doll aus zu schmücken. Egal noch einen schönen Tag euch.
Eure LJ
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Ich und mein kindheits Mobber (Bakudeku)
FanfictionIzuku Midorya ist einer der wenigen Personen der Welt in der er lebt. Er hat keine Spezialität. Er lebte alleine mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung, bis sein Vater kam. Er hatte einen zweiten Sohn Adobtiert, Tenko. Izuku bekommt dann am och...